Kücki's Pub: Neu und dennoch im alten Stil
Es hatte sich herumgesprochen, dass in Swakopmund aus dem Kücki's Pub eigentlich ein Joe's Beerhouse werden soll. Eine Übereinkunft zwischen dem Eigentümer Wolfgang Kühhirt und den Beerhouse-Betreibern konnte jedoch nicht erzielt werden. Da haben die drei Partner vom Brauhaus, Norbert Sadlowski, Enjo Müller und Manfred Strzelecki, nicht lange auf sich warten lassen und zugegriffen. Das Gebäude wird von Kühhirt gemietet, die Geschäftsinteressen inklusive Name sind gekauft worden.
Zwölf Kubikmeter Schutt und Müll haben die Bauarbeiter inzwischen aus dem Innern des Restaurants entfernt. Die alten Holzwände sind weg, die holprigen Fußböden wurden geebnet und die komplette Küche wird derzeit neu ausgestattet. Ein eingebauter Lift wird in Zukunft die bestellten Speisen von Küche in den ersten Stock befördern. Dieses Areal soll hauptsächlich für Gruppenreservierungen vorgesehen sein. Nach der Fertigstellung haben im neuen Kücki's Pub insgesamt 180 Gäste eine Sitzgelegenheit. "Es wird keine Brauhaus-Filiale", versichert Norbert Sadlowski, "hier soll wieder das 'altbekannte Kücki's' entstehen". Sadlowski fügt erklärend hinzu: "Klomp Fisch und klomp Knoffel (Viel Fisch und noch mehr Knoblauch)." Dafür war das Restaurant lange Zeit bekannt und beliebt.
Meike Salomon und Geofrey Flewellen werden für den reibungslosen Serviceablauf zuständig sein. Die drei Partner wollen abwechselnd nach dem Rechten sehen.
Sieben Tage die Woche, allerdings nur abends, wird sich der Küchenchef in einer ultramodernen, neu renovierten Küche hauptsächlich um Fisch- und Fleischgerichte kümmern. "Bei Fisch können wir natürlich nur Frische garantieren, wenn wir den Fang auch wirklich frisch von den Fischern erhalten", sagt Enjo Müller und bestätigt damit, wie schwierig es inzwischen für die Küsten-Restaurants geworden sei, einen Fisch direkt vom "Angelhaken" zu erhalten. Natürlich steht auch für den Vegetarier der Swakopmunder Spargel auf der Speisekarte - saisonbedingt, versteht sich. Was es allerdings vorher bei den Dreien und auch auf der Brauhaus-Speisekarte nicht gab, gibt es demnächst in Kücki's Pub: frische Austern, frittierter Camembert und eine Käseplatte a la Ruth.
Zwölf Kubikmeter Schutt und Müll haben die Bauarbeiter inzwischen aus dem Innern des Restaurants entfernt. Die alten Holzwände sind weg, die holprigen Fußböden wurden geebnet und die komplette Küche wird derzeit neu ausgestattet. Ein eingebauter Lift wird in Zukunft die bestellten Speisen von Küche in den ersten Stock befördern. Dieses Areal soll hauptsächlich für Gruppenreservierungen vorgesehen sein. Nach der Fertigstellung haben im neuen Kücki's Pub insgesamt 180 Gäste eine Sitzgelegenheit. "Es wird keine Brauhaus-Filiale", versichert Norbert Sadlowski, "hier soll wieder das 'altbekannte Kücki's' entstehen". Sadlowski fügt erklärend hinzu: "Klomp Fisch und klomp Knoffel (Viel Fisch und noch mehr Knoblauch)." Dafür war das Restaurant lange Zeit bekannt und beliebt.
Meike Salomon und Geofrey Flewellen werden für den reibungslosen Serviceablauf zuständig sein. Die drei Partner wollen abwechselnd nach dem Rechten sehen.
Sieben Tage die Woche, allerdings nur abends, wird sich der Küchenchef in einer ultramodernen, neu renovierten Küche hauptsächlich um Fisch- und Fleischgerichte kümmern. "Bei Fisch können wir natürlich nur Frische garantieren, wenn wir den Fang auch wirklich frisch von den Fischern erhalten", sagt Enjo Müller und bestätigt damit, wie schwierig es inzwischen für die Küsten-Restaurants geworden sei, einen Fisch direkt vom "Angelhaken" zu erhalten. Natürlich steht auch für den Vegetarier der Swakopmunder Spargel auf der Speisekarte - saisonbedingt, versteht sich. Was es allerdings vorher bei den Dreien und auch auf der Brauhaus-Speisekarte nicht gab, gibt es demnächst in Kücki's Pub: frische Austern, frittierter Camembert und eine Käseplatte a la Ruth.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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