Kein Geld für Baby Gladiators
Windhoek (jcf/Nampa) - Aufgrund der schlechten Finanzlage des Fußballverbands wird Namibia keine U-17 Frauen-Fußballnationalmannschaft zu der Premiere des U17-Cosafa-Cups in Mauritius schicken. Das teilte Jacqui Shipanga, Managerin für den Frauenfußball, am Dienstag mit.
„Die Spielerinnen befanden sich bereits in der Vorbereitung. Letzte Woche wurden wir dann vom Fifa-Normalisierungskomitee (NC) des namibischen Fußballverbands (NFA) darüber informiert, dass nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Es ist eine katastrophale Nachrichten aber es liegt nicht in unserer Hand“, so Shipanga.
„Hätten wir früher gewusst, dass das Geld nicht ausreicht, hätten wir die U20 zurückgezogen und die U17 geschickt, da sie derzeit unsere Spitzenmannschaft unseres Nachwuchsprojekts ist.“
Auch Franco Cosmos, der zweite Vorsitzende des Fifa-Normalisierungskomitees, konstatierte eine dramatische Geldnot.
„Wir haben drei Teams, die in diesem Jahr bei Cosafa-Turnieren teilnahmen, und die Regierung hat uns an dieser Front nicht unterstützt. Womöglich müssen wir auch das Team der Jungs zurückziehen, wenn wir keine Fördermittel erhalten“, warnte Cosmos.
Cosmos versicherte derweil, dass die schwierige Finanzlage keine Auswirkungen auf das Herrenteam habe, für das im September sowohl Qualifikationsspiele für die WM als auch für der Afrikanischen Nationenmeisterschaft anstehen.
„Die Spielerinnen befanden sich bereits in der Vorbereitung. Letzte Woche wurden wir dann vom Fifa-Normalisierungskomitee (NC) des namibischen Fußballverbands (NFA) darüber informiert, dass nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Es ist eine katastrophale Nachrichten aber es liegt nicht in unserer Hand“, so Shipanga.
„Hätten wir früher gewusst, dass das Geld nicht ausreicht, hätten wir die U20 zurückgezogen und die U17 geschickt, da sie derzeit unsere Spitzenmannschaft unseres Nachwuchsprojekts ist.“
Auch Franco Cosmos, der zweite Vorsitzende des Fifa-Normalisierungskomitees, konstatierte eine dramatische Geldnot.
„Wir haben drei Teams, die in diesem Jahr bei Cosafa-Turnieren teilnahmen, und die Regierung hat uns an dieser Front nicht unterstützt. Womöglich müssen wir auch das Team der Jungs zurückziehen, wenn wir keine Fördermittel erhalten“, warnte Cosmos.
Cosmos versicherte derweil, dass die schwierige Finanzlage keine Auswirkungen auf das Herrenteam habe, für das im September sowohl Qualifikationsspiele für die WM als auch für der Afrikanischen Nationenmeisterschaft anstehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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