Kein Recht zur Anklage
Die Meinung von Herrn Piebrock ist absolut richtig. Was ist die Linke überhaupt? Sie ist die direkte Nachfolgepartei der menschenverachtenden SED der ehemaligen DDR. Diese Partei unter Honecker war der beste Freund der SWAPO. Die SED hat mit den auf der Flucht aus dem so "schönen" Arbeiter- und Bauernstaat ermordeten Menschen, den von der Staatssicherheit gequälten und entrechteten Menschen und mit der Aufnahme und doktrinären Erziehung der "Namibia-Kinder", angeblich Waisenkinder von gefallenen Freiheitskämpfern (so die Erklärung der SED) so viel Schuld auf sich geladen, dass diese Partei nicht das geringste Recht hat, überhaupt jemanden wegen Menschenrechtsverletzung anzuklagen.
Ich bin in der DDR groß geworden und habe miterleben müssen, wie die Propaganda der SED (Nachfolger Die Linke) gegen die freiheitliche Welt und Namibia Lügen und Geschichtsverdrehung verbreitet hat. Wie kann eine solch verlogene und moralisch verkommene Partei es überhaupt wagen, Forderungen zu stellen, wenn sie historisch soviel Dreck am Stecken hat? Ich bin glücklich, dass der Spuk Faschismus und dessen "roter" Abklatsch, der Sozialismus, im Jahr 1989 ein Ende hatte und wir heute frei sind.
Ich bin sehr gern nach Namibia gefahren und habe mich da auch sehr wohl gefühlt. Seit diesem Jahr habe ich mich entschlossen, nicht wieder zu fahren, da nach 22 Jahren Unabhängigkeit der Niedergang dieses Landes immer stärker zu sehen ist. Arrogante, korrupte und unfähige Politiker, zerstörende Verstaatlichung und hohes Anspruchsdenken gepaart mit kaum sehr geringen Leistungswillen machen in Namibia das kaputt, was Südafrika in 73 Jahren nicht geschafft hat. Wenn die letzten Namibier europäischen Ursprungs das Land verlassen haben, dann kann man das Land auch Simbabwe-Namibia oder Angola-Namibia etc. nennen.
Ich hoffe, dass Europa und Deutschland an das viele geschenkte Geld auch langsam Forderungen hängen, die dem gesamten Land zugute kommen und nicht dass das Geld einigen Wenigen der neuen Oberschicht in die Taschen fließt.
Helmut, Spremberg
Ich bin in der DDR groß geworden und habe miterleben müssen, wie die Propaganda der SED (Nachfolger Die Linke) gegen die freiheitliche Welt und Namibia Lügen und Geschichtsverdrehung verbreitet hat. Wie kann eine solch verlogene und moralisch verkommene Partei es überhaupt wagen, Forderungen zu stellen, wenn sie historisch soviel Dreck am Stecken hat? Ich bin glücklich, dass der Spuk Faschismus und dessen "roter" Abklatsch, der Sozialismus, im Jahr 1989 ein Ende hatte und wir heute frei sind.
Ich bin sehr gern nach Namibia gefahren und habe mich da auch sehr wohl gefühlt. Seit diesem Jahr habe ich mich entschlossen, nicht wieder zu fahren, da nach 22 Jahren Unabhängigkeit der Niedergang dieses Landes immer stärker zu sehen ist. Arrogante, korrupte und unfähige Politiker, zerstörende Verstaatlichung und hohes Anspruchsdenken gepaart mit kaum sehr geringen Leistungswillen machen in Namibia das kaputt, was Südafrika in 73 Jahren nicht geschafft hat. Wenn die letzten Namibier europäischen Ursprungs das Land verlassen haben, dann kann man das Land auch Simbabwe-Namibia oder Angola-Namibia etc. nennen.
Ich hoffe, dass Europa und Deutschland an das viele geschenkte Geld auch langsam Forderungen hängen, die dem gesamten Land zugute kommen und nicht dass das Geld einigen Wenigen der neuen Oberschicht in die Taschen fließt.
Helmut, Spremberg
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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