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Kein Stellenabbau bei NIMT
Kein Stellenabbau bei NIMT

Kein Stellenabbau bei NIMT

Erwin Leuschner
Swakopmund/Arandis (er) - Die Regierung wird nicht zulassen, dass Instanzen wie das NIMT (Institut für Bergbau und Technologie) wegen finanzieller Mängel untergehen. Das sagte die Ministerin für Hochschulbildung, Training und Innovation, Dr. Itah Kandjii-Murangi, während ihres Besuchs des NIMT-Campus in Arandis. Zu dieser Gelegenheit bestand sie ferner darauf, dass es bei NIMT keinen Stellenabbau geben werde. Das teilte das Hochschulministerium jetzt schriftlich mit.

NIMT kämpft seit einigen Monaten mit finanziellen Engpässen (AZ berichtete). Noch im Juli dieses Jahres hatte NIMT-Geschäftsführer Eckhart Mueller im AZ-Gespräch erklärt, dass die Trainingsbehörde (Namibia Training Authority, NTA) nicht nur die Subventionen gekürzt habe, sondern obendrein diese Gelder spät überweise. Dabei hatte Mueller darauf bestanden, dass keine Lehrkräfte entlassen werden dürfen.

Allerdings wurden laut der Pressemitteilung kürzlich doch 44 Posten gestrichen, was als „bedauerliche Begebenheit“ erkannt wird. „Die Ministerin hat das Management damit beauftragt, die entlassenen Angestellten wieder einzustellen und diese gebeten, sich sofort bei ihrer Dienststelle zu melden“, heißt es.

Darüber hinaus habe Dr. Kandjii-Murangi dem NIMT-Management und Angestellten erklärt, dass das Ministerium sehr wohl von den finanziellen Engpässen wisse. Dementsprechend habe man bereits Gespräche mit dem Finanzministerium aufgenommen, damit die Situation behoben werden kann.

Das Ministerium gab ferner in der Mitteilung bekannt, dass die Ministerin gestern dasselbe Thema mit dem Personal des NIMT-Campus in Keetmanshoop aufnehmen wollte.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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