Kein Wasser für Elefanten
Windhoek - Der amtierende Staatssekretär des Ministeriums für Umwelt und Tourismus, Simwanza Simenda, sagte gestern gegenüber der AZ, dass er sofort eine Untersuchung anordnen werde, um den Tod der jungen Elefantenkuh im Khaudom Rastlager und die Wassernot zu klären.
Touristen hatten mitbekommen, dass Naturschutzangestellte am 28. August den Elefanten im Rastlager geschossen hatten. In dieser Woche erzählte ein weiterer Besucher des Khaudom Wildparks, dass Elefanten in der vergangenen Woche nachts in dem Camp waren und Wasserrohre aus dem Boden zogen und Wasserhähne abbrachen. Als die Angestellten des Ministeriums für Umwelt und Tourismus (MUT) in dem Lager darauf angesprochen wurden, meinten sie Enriko Viljoen gegenüber, dass die Elefanten durstig seien, da ihr Wasserloch trocken sei. Eine Wildtränke beim Khaudum Camp war nur mit ein wenig schlammigen Wassers gefüllt, aber das Hauptproblem sei eine 30 km entfernte Wasserstelle, meinten die MUT Angestellten. Dort würden die Elefanten normalerweise ihren Durst löschen, aber die Pumpe sei seit Monaten kaputt und kein Wasser vorhanden. Aus diesem Grund kämen die Dickhäuter zum Camp. Um welche Wasserstelle es sich dabei handeln sollte, ist unklar, da mehrere natürliche und künstliche Wasserstellen in der Umgebung sind.
Enriko Viljoen zeltete am 4. und 5. September mit vier weiteren Erwachsenen und zwei Kindern in dem Rastlager. Am ersten Abend waren vier Elefanten im Lager, die "fünf bis zehn Meter an unseren Zelten vorbeiliefen und ruhig ästen". Später waren weitere zehn Elefanten im Camp, die an die Wasserhähne gingen, diese teilweise abbrachen und die Leitungen aus dem Boden zogen. "Gegen 24.00 Uhr kamen MUT Angestellte mit einem Lastwagen in das Camp gefahren und versuchten mit Lärm die grauen Riesen zu vertreiben. Am nächsten Morgen wurde der Schaden an den Wasserleitungen in "wenigen Minuten behoben" berichtete Viljoen.
In der darauffolgenden Nacht hatten die Naturschutzangestellten überall Feuer angezündet und fuhren fast die ganze Nacht durch das Rastlager, um die Elefanten fernzuhalten, sagte Viljoen.
Touristen hatten mitbekommen, dass Naturschutzangestellte am 28. August den Elefanten im Rastlager geschossen hatten. In dieser Woche erzählte ein weiterer Besucher des Khaudom Wildparks, dass Elefanten in der vergangenen Woche nachts in dem Camp waren und Wasserrohre aus dem Boden zogen und Wasserhähne abbrachen. Als die Angestellten des Ministeriums für Umwelt und Tourismus (MUT) in dem Lager darauf angesprochen wurden, meinten sie Enriko Viljoen gegenüber, dass die Elefanten durstig seien, da ihr Wasserloch trocken sei. Eine Wildtränke beim Khaudum Camp war nur mit ein wenig schlammigen Wassers gefüllt, aber das Hauptproblem sei eine 30 km entfernte Wasserstelle, meinten die MUT Angestellten. Dort würden die Elefanten normalerweise ihren Durst löschen, aber die Pumpe sei seit Monaten kaputt und kein Wasser vorhanden. Aus diesem Grund kämen die Dickhäuter zum Camp. Um welche Wasserstelle es sich dabei handeln sollte, ist unklar, da mehrere natürliche und künstliche Wasserstellen in der Umgebung sind.
Enriko Viljoen zeltete am 4. und 5. September mit vier weiteren Erwachsenen und zwei Kindern in dem Rastlager. Am ersten Abend waren vier Elefanten im Lager, die "fünf bis zehn Meter an unseren Zelten vorbeiliefen und ruhig ästen". Später waren weitere zehn Elefanten im Camp, die an die Wasserhähne gingen, diese teilweise abbrachen und die Leitungen aus dem Boden zogen. "Gegen 24.00 Uhr kamen MUT Angestellte mit einem Lastwagen in das Camp gefahren und versuchten mit Lärm die grauen Riesen zu vertreiben. Am nächsten Morgen wurde der Schaden an den Wasserleitungen in "wenigen Minuten behoben" berichtete Viljoen.
In der darauffolgenden Nacht hatten die Naturschutzangestellten überall Feuer angezündet und fuhren fast die ganze Nacht durch das Rastlager, um die Elefanten fernzuhalten, sagte Viljoen.
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Allgemeine Zeitung
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