Keine Chance
Oldenburg/Windhoek - Die namibische Faustball-Nationalmannschaft hat gestern in der Zwischenrunde der Weltmeisterschaft in Braunschweig gegen die Schweiz mit 0:2 verloren. Schnell lagen die Spieler von Trainer Harald Fülle hinten. Die Schweizer gewannen den ersten Satz mit 20:11. Mit zwei neuen Spielern stand der Europameister im zweiten Satz nicht mehr ganz so sicher. Vor allem dank Kapitän Michael Baas konnten die Namibier besser mithalten. Die Angriffsschläge des Schweizers Lukas Lässer bekamen sie allerdings nie in den Griff, so dass der zweite Satz (20:16) und damit der Sieg an die Schweizer ging.
Am späten Mittwochabend traten die Namibier dann zu ihrem Zwischenrunden-Match gegen Argentinien an. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. In derselben Gruppe spielen außerdem Brasilien und Österreich, auf die Namibia heute trifft. Die Zwischenrunde endet mit einem Spiel am Freitag gegen Deutschland.
Zuvor hatten die Faustballer am Dienstagabend in Oldenburg für eine kleine Sensation gesorgt. Gegen das favorisierte Team aus Dänemark gelang den Namibiern nach drei Sätzen der Sieg. Von Beginn an entwickelte sich diese Partie zu einem Schlagabtausch. Die Dänen erwischten den besseren Start und erspielten sich eine 6:5-Führung. Beeindruckend war die kämpferische Leistung der namibischen Mannschaft, die sich immer wieder herankämpfte.
Ein abermals überragender Baas und die gut aufgelegte Hintermannschaft um Michael Zimny, Jens Iben und Christoph Kubirske schafften gegen Ende des ersten Satzes erstmals die Führung der namibischen Mannschaft (18:15), die im Endspurt diesen Satz mit 22:20 für sich entschied. Im zweiten Satz waren es die Dänen, die besser spielten und den Satz mit 20:13 gewannen.
Im dritten Satz schienen die Namibier von der Rolle zu sein. Dänemark erspielte sich eine 5:2-Führung. Die Namibier aber gaben nie auf. Mitte des letzen Satzes ging das Team in Führung. Am Ende gewannen sie mit 20:12.
Am späten Mittwochabend traten die Namibier dann zu ihrem Zwischenrunden-Match gegen Argentinien an. Das Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. In derselben Gruppe spielen außerdem Brasilien und Österreich, auf die Namibia heute trifft. Die Zwischenrunde endet mit einem Spiel am Freitag gegen Deutschland.
Zuvor hatten die Faustballer am Dienstagabend in Oldenburg für eine kleine Sensation gesorgt. Gegen das favorisierte Team aus Dänemark gelang den Namibiern nach drei Sätzen der Sieg. Von Beginn an entwickelte sich diese Partie zu einem Schlagabtausch. Die Dänen erwischten den besseren Start und erspielten sich eine 6:5-Führung. Beeindruckend war die kämpferische Leistung der namibischen Mannschaft, die sich immer wieder herankämpfte.
Ein abermals überragender Baas und die gut aufgelegte Hintermannschaft um Michael Zimny, Jens Iben und Christoph Kubirske schafften gegen Ende des ersten Satzes erstmals die Führung der namibischen Mannschaft (18:15), die im Endspurt diesen Satz mit 22:20 für sich entschied. Im zweiten Satz waren es die Dänen, die besser spielten und den Satz mit 20:13 gewannen.
Im dritten Satz schienen die Namibier von der Rolle zu sein. Dänemark erspielte sich eine 5:2-Führung. Die Namibier aber gaben nie auf. Mitte des letzen Satzes ging das Team in Führung. Am Ende gewannen sie mit 20:12.
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Allgemeine Zeitung
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