Keine Entwarnung bei Sicherheit
Windhoek - Die Deutsche Botschaft in Windhoek hat keinen Anlass, die Sicherheitsempfehlungen bzw. -Warnungen für Namibia-Besucher im Rahmen der "Reisehinweise des Auswärtigen Amtes" zu entschärfen. "Die Situation ist unverändert, wir haben keinen Grund zur Entwarnung", sagte Botschaftsrat Klaus-Dieter Düxmann gestern auf AZ-Nachfrage. Die Reisehinweise auf der Homepage der genannten Behörde waren vergangene Woche aktualisiert worden, wobei die Warnungen für Namibia gleich blieben.
In den Sicherheitsempfehlungen heißt es: "Vor Überlandfahrten während der Dunkelheit wird abgeraten. Neben erhöhter Gefährdung durch kriminelle Übergriffe besteht das Risiko eines Verkehrsunfalls wegen unbeleuchtet abgestellter Fahrzeuge und auf der Straße befindlicher Tiere. (...) Diebstähle und Raubdelikte gegen Touristen - vor allem Einzelreisende - werden auch in den Städten Windhuk und Swakopmund häufiger. Von Spaziergängen in der Dunkelheit wird abgeraten." Düxmann dazu: "Dieser Hinweis ist sehr vorsichtig formuliert. Wir wollen ja nicht dem Tourismus schaden, aber wir haben auch eine Verantwortung für die deutschen Reisenden."
Wie der Botschaftsrat weiter erklärte, schreibe das Auswärtige Amt im 3-Monats-Rhythmus weltweit alle Deutschen Botschaften an und bittet um eine aktuelle Einschätzung bzw. Ergänzungen zu den Reisehinweisen.
In den Sicherheitsempfehlungen heißt es: "Vor Überlandfahrten während der Dunkelheit wird abgeraten. Neben erhöhter Gefährdung durch kriminelle Übergriffe besteht das Risiko eines Verkehrsunfalls wegen unbeleuchtet abgestellter Fahrzeuge und auf der Straße befindlicher Tiere. (...) Diebstähle und Raubdelikte gegen Touristen - vor allem Einzelreisende - werden auch in den Städten Windhuk und Swakopmund häufiger. Von Spaziergängen in der Dunkelheit wird abgeraten." Düxmann dazu: "Dieser Hinweis ist sehr vorsichtig formuliert. Wir wollen ja nicht dem Tourismus schaden, aber wir haben auch eine Verantwortung für die deutschen Reisenden."
Wie der Botschaftsrat weiter erklärte, schreibe das Auswärtige Amt im 3-Monats-Rhythmus weltweit alle Deutschen Botschaften an und bittet um eine aktuelle Einschätzung bzw. Ergänzungen zu den Reisehinweisen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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