Keine Erweiterung
Keetmanshoop - Namibias erste Fußballliga, die "Namibian Premier League" (NPL), wird nicht vergrößert. Darauf haben sich die Mitglieder des nationalen Fußballverbands NFA am vergangenen Wochenende in Keetmanshoop geeinigt. Damit antwortet der Verband auf verschiedene Rufe nach einer Liga-Vergrößerung, die in letzter Zeit aufgekommen seien.
Der NPL-Vorsitzende Johnny Doeseb sagte bei dem Treffen, unter den derzeitigen Umständen sei es unmöglich, mehr als die momentan vertretenen zwölf Clubs in Namibias höchster Spielklasse unterzubringen. Dies würde sich zudem negativ auf die physische Belastung der Spieler auswirken.
Die versammelten NFA-Funktionäre entschieden zudem, die Aufteilung unterer Ligen zu erlauben, sofern die entstehenden Unterligen zwischen sieben und zwölf Teams enthalten. Die NFA möchte damit die Beanspruchung der Spieler durch lange Anfahrten zu Spielen verringern. Es wurde zudem die Gründung eines NFA-Sponsoren-Komitees beschlossen, das Kontakte zu Firmen und Sponsoren pflegen soll.
Lukas Schürmann
Der NPL-Vorsitzende Johnny Doeseb sagte bei dem Treffen, unter den derzeitigen Umständen sei es unmöglich, mehr als die momentan vertretenen zwölf Clubs in Namibias höchster Spielklasse unterzubringen. Dies würde sich zudem negativ auf die physische Belastung der Spieler auswirken.
Die versammelten NFA-Funktionäre entschieden zudem, die Aufteilung unterer Ligen zu erlauben, sofern die entstehenden Unterligen zwischen sieben und zwölf Teams enthalten. Die NFA möchte damit die Beanspruchung der Spieler durch lange Anfahrten zu Spielen verringern. Es wurde zudem die Gründung eines NFA-Sponsoren-Komitees beschlossen, das Kontakte zu Firmen und Sponsoren pflegen soll.
Lukas Schürmann
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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