Keine Kaution für Farmer Rust
Windhoek/Okahandja (ms) – Der des Mordes angeklagte Farmer Kai Rust ist mit seinem Kautionsantrag gescheitert und wird bis zur Fortsetzung seines Verfahrens am 10. Januar in Untersuchungshaft bleiben.
Zur Begründung gab Magistratsrichter Masule Kwizi gestern an, das vom ihm in Auftrag gegebene Gutachten eines Spezialisten habe keinen Herzdefekt bei Rust diagnostiziert, weshalb der mit angeblichen Herzschwierigkeiten des Angeklagten begründete Antrag auf Kaution nicht erfüllt werden könne.
Gleichzeitig räumte Kwizi jedoch ein, dass Rust gesundheitliche Probleme habe und ordnete deshalb zwecks medizinischer Untersuchungen seine Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus in Windhoek an, wo sich Rust vermutlich bis zur Fortsetzung seines Verfahrens im Januar wird aufhalten dürfen. Dann soll entschieden werden, ob sein Prozess vom Magistratsgericht in Okahandja ans Obergericht nach Windhoek verlegt wird.
Rust wird vorgeworfen, am 26. Januar auf seiner Farm Otukaru bei Okahandja den mutmaßlichen Wilderer Andreas Ukandanga erschossen zu haben.
Zur Begründung gab Magistratsrichter Masule Kwizi gestern an, das vom ihm in Auftrag gegebene Gutachten eines Spezialisten habe keinen Herzdefekt bei Rust diagnostiziert, weshalb der mit angeblichen Herzschwierigkeiten des Angeklagten begründete Antrag auf Kaution nicht erfüllt werden könne.
Gleichzeitig räumte Kwizi jedoch ein, dass Rust gesundheitliche Probleme habe und ordnete deshalb zwecks medizinischer Untersuchungen seine Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus in Windhoek an, wo sich Rust vermutlich bis zur Fortsetzung seines Verfahrens im Januar wird aufhalten dürfen. Dann soll entschieden werden, ob sein Prozess vom Magistratsgericht in Okahandja ans Obergericht nach Windhoek verlegt wird.
Rust wird vorgeworfen, am 26. Januar auf seiner Farm Otukaru bei Okahandja den mutmaßlichen Wilderer Andreas Ukandanga erschossen zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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