Keine Klarheit
Air Namibia äußert sich nicht zu Schulden
Von Frank Steffen und Catherine Sasman, Windhoek
Genau wie die Flughafenbehörde NAC (Namibia Airports Company) gehört auch die namibische Fluggesellschaft Air Namibia dem Staat, wobei beide Institutionen dem Ministerium für öffentliche Arbeiten und Transport unterstehen. Unlängst war die Fluglinie in die Schlagzeilen geraten, als der Staatssekretär Willem Goeieman, die Air Namibia darüber informierte, dass die Fluggesellschaft im Juli ohne Staatszulage auskommen müsse.
Laut eigenen Angaben fehlten der Air Namibia daraufhin etwa 50 Millionen N$ um ihre Ausgaben zu bestreiten. Kurz darauf monierte die NAC Flughafengebühren von 200 Millionen N$, die seit geraumer Zeit ausstehend seien, Die NAC stellte der Air Namibia ein Zahlungs-Ultimatum mit der Drohung vor die Tür gesetzt zu werden, bzw. keinen Service von der NAC erwarten zu dürfen.
Der Pressesprecher der Air Namibia, Paulus Nakawa, erklärte nun, dass man die Drohung der NAAC nicht überbewerten sollte, zumal die ausstehenden Gelder zu einem großen Teil einer „Erb-Schuld“ sei, die von langer Hand käme. „Es liegt uns als Unternehmen nicht daran solche Verschuldung unter Schwesterunternehmen mit der Presse zu besprechen“, meinte Nakawa. Die Firma habe allemal einen finanziellen Engpass zu bewältigen und die Gründe dafür seien mannigfaltig. Dazu gehöre die Tatsache, dass Windhoeks Hosea-Kutako-Flughafen, welcher der NAC gehöre, im Jahre 2014 von der Internationalen Flughafen-Organisation (ICAO) aufgrund seiner Nichteinhaltung von internationalen Vorgaben abgestuft worden war. Der geschäftsschädigende Einfluss sei bis heute nicht verkraftet worden.
„Beide Firmen befinden sich im Gespräch. Wir haben sicherlich unsere Fehler, sind aber auch der größte Kunde der NAC und versuchen ihnen, genau wie unseren weiteren Lieferanten, gerecht zu bleiben“, betont der Pressesprecher. Eine Einstellung des Services würde beiden Firmen immens schaden.
Genau wie die Flughafenbehörde NAC (Namibia Airports Company) gehört auch die namibische Fluggesellschaft Air Namibia dem Staat, wobei beide Institutionen dem Ministerium für öffentliche Arbeiten und Transport unterstehen. Unlängst war die Fluglinie in die Schlagzeilen geraten, als der Staatssekretär Willem Goeieman, die Air Namibia darüber informierte, dass die Fluggesellschaft im Juli ohne Staatszulage auskommen müsse.
Laut eigenen Angaben fehlten der Air Namibia daraufhin etwa 50 Millionen N$ um ihre Ausgaben zu bestreiten. Kurz darauf monierte die NAC Flughafengebühren von 200 Millionen N$, die seit geraumer Zeit ausstehend seien, Die NAC stellte der Air Namibia ein Zahlungs-Ultimatum mit der Drohung vor die Tür gesetzt zu werden, bzw. keinen Service von der NAC erwarten zu dürfen.
Der Pressesprecher der Air Namibia, Paulus Nakawa, erklärte nun, dass man die Drohung der NAAC nicht überbewerten sollte, zumal die ausstehenden Gelder zu einem großen Teil einer „Erb-Schuld“ sei, die von langer Hand käme. „Es liegt uns als Unternehmen nicht daran solche Verschuldung unter Schwesterunternehmen mit der Presse zu besprechen“, meinte Nakawa. Die Firma habe allemal einen finanziellen Engpass zu bewältigen und die Gründe dafür seien mannigfaltig. Dazu gehöre die Tatsache, dass Windhoeks Hosea-Kutako-Flughafen, welcher der NAC gehöre, im Jahre 2014 von der Internationalen Flughafen-Organisation (ICAO) aufgrund seiner Nichteinhaltung von internationalen Vorgaben abgestuft worden war. Der geschäftsschädigende Einfluss sei bis heute nicht verkraftet worden.
„Beide Firmen befinden sich im Gespräch. Wir haben sicherlich unsere Fehler, sind aber auch der größte Kunde der NAC und versuchen ihnen, genau wie unseren weiteren Lieferanten, gerecht zu bleiben“, betont der Pressesprecher. Eine Einstellung des Services würde beiden Firmen immens schaden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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