Keine Probleme mit Namibia
Windhoek - Die britische Regierung wird die "gute Zusammenarbeit" mit Namibia fortsetzen. Dies ging aus einem Gespräch zwischen dem britischen Botschafter, Alastair MacDermott, und Premierminister Theo-Ben Gurirab gestern hervor. "Die momentane bilaterale Beziehung zwischen Großbritannien und Namibia ist in Ordnung", betonte MacDermott bei seinem Höflichkeitsbesuch. Eine Partnerschaft zwischen den Parlamenten beider Länder soll, laut des Botschafters, schon bald ins Leben gerufen werden.
Gurirab sagte, dass die Mitgliedschaft im Commonwealth und die Zusammenarbeit dieser Länder für Namibia wichtig sei. Der Premierminister erwähnte ebenso, dass seine Regierung momentan sich auf die nächste Wahl vorbereite, der Registrierungsprozess wegen Verzögerungen der Kommission für Wahlabgrenzungen aber eventuell verschoben werden müsste.
MacDermott und Gurirab unterhielten sich auch über die politischen Entwicklungen innerhalb der Region. Der Premier erklärte, dass am 25. Oktober eine Zeremonie in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) abgehalten werde, um den Rückzug der ausländischen Truppen aus dem Land formell zu beenden.
Gurirab sagte, dass die Mitgliedschaft im Commonwealth und die Zusammenarbeit dieser Länder für Namibia wichtig sei. Der Premierminister erwähnte ebenso, dass seine Regierung momentan sich auf die nächste Wahl vorbereite, der Registrierungsprozess wegen Verzögerungen der Kommission für Wahlabgrenzungen aber eventuell verschoben werden müsste.
MacDermott und Gurirab unterhielten sich auch über die politischen Entwicklungen innerhalb der Region. Der Premier erklärte, dass am 25. Oktober eine Zeremonie in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) abgehalten werde, um den Rückzug der ausländischen Truppen aus dem Land formell zu beenden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen