Keine Stellungnahme
Windhoek -Vier Wochen recherchierte die Allgemeine Zeitung zu den Problemen bei der Nampost. Vier Wochen lang war auf Nachfrage bei der Nampost nur der Satz zu hören: "Es gibt keine Probleme mit der Zustellung von Überseebriefen und -paketen" (siehe AZ vom 13. Mai).
An diesem Montag gab die Unternehmenssprecherin von Nampost, Sandra Williams, schließlich zu, was so viele AZ-Leser schon lange wussten: "Ja, es gibt Probleme mit der Zustellung von Überseebriefen". Nachdem sich in den letzten Wochen die Leserbriefe häuften, in denen sich Postkunden über verschwundene oder Monate verspätete Zustellungen beklagten, kam diese Nachricht für niemanden mehr überraschend. Interessant daran war allerdings, dass sich der Staatsbetrieb das erste Mal bereit erklärte, in einer öffentlichen Stellungnahme darzulegen, wie er die Probleme künftig lösen wolle. Telefonisch wurde am Montag vereinbart, dass die AZ bis Donnerstag 18.00 Uhr eine Presseerklärung erhält, damit diese in der heutigen Freitagsausgabe erscheinen könne. Inzwischen ist dieser Termin aber überschritten, und die Redaktion wartet immer noch auf die Stellungnahme. Auf nochmaliges Nachfragen wurde inzwischen versichert, es würde ganz sicher eine Erklärung "bis Ende dieser Woche" vorliegen.
Allerdings kommt diese neue Ankündigung nicht von der Unternehmenssprecherin Sandra Williams selbst, denn die war den gesamten Donnerstag für die Allgemeine Zeitung nicht zu sprechen. Diese Zusage kommt von dem Mann, der wochenlang sagte: "Es gibt keine Probleme bei der Nampost...".
An diesem Montag gab die Unternehmenssprecherin von Nampost, Sandra Williams, schließlich zu, was so viele AZ-Leser schon lange wussten: "Ja, es gibt Probleme mit der Zustellung von Überseebriefen". Nachdem sich in den letzten Wochen die Leserbriefe häuften, in denen sich Postkunden über verschwundene oder Monate verspätete Zustellungen beklagten, kam diese Nachricht für niemanden mehr überraschend. Interessant daran war allerdings, dass sich der Staatsbetrieb das erste Mal bereit erklärte, in einer öffentlichen Stellungnahme darzulegen, wie er die Probleme künftig lösen wolle. Telefonisch wurde am Montag vereinbart, dass die AZ bis Donnerstag 18.00 Uhr eine Presseerklärung erhält, damit diese in der heutigen Freitagsausgabe erscheinen könne. Inzwischen ist dieser Termin aber überschritten, und die Redaktion wartet immer noch auf die Stellungnahme. Auf nochmaliges Nachfragen wurde inzwischen versichert, es würde ganz sicher eine Erklärung "bis Ende dieser Woche" vorliegen.
Allerdings kommt diese neue Ankündigung nicht von der Unternehmenssprecherin Sandra Williams selbst, denn die war den gesamten Donnerstag für die Allgemeine Zeitung nicht zu sprechen. Diese Zusage kommt von dem Mann, der wochenlang sagte: "Es gibt keine Probleme bei der Nampost...".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen