Keine weiteren Erkrankungen gemeldet
Swakopmund/Katima Mulilo - Dem Gesundheitsministerium sind keine weiteren Fälle von Salmonellen- Ruhr aus dem Caprivi- Gebiet entlang des Sambesi gemeldet worden. Das bestätigte der Vize-Staatssekretär Norbert Forster jetzt der AZ. Trotzdem bleibt das Fischfangverbot im Sambesi bis auf weiteres bestehen und Ärzte und Pflegepersonal bleiben wachsam.
Der Sambesi war wegen einer möglicherweise drohenden Gesundheitskatastrophe zunächst vom 21. Dezember bis zum 30. Januar 2006 für den Fischfang gesperrt worden, nachdem Salmonellen und coliforme Keime in Wasser- und Fischgewebeproben gefunden worden waren (AZ berichtete).
"Das Fischereiministerium ist dabei, eine Studie durchzuführen, die bisher noch nicht abgeschlossen ist", begründete Forster die Notwendigkeit der Fristverlängerung. Forster berichtete des Weiteren, dass der Feldzug gegen verheerende Folgen für die Gesundheit bislang recht erfolgreich verlaufen sei.
"Die Aufklärungskampagne wurde von unserem Büro in Katima Mulilo in Zusammenarbeit mit dem Fischereiministerium durchgeführt und ist hauptsächlich über das lokale Silozi-Programm des NBC und über unser Klinikpersonal gelaufen", informierte er.
Der Sambesi war wegen einer möglicherweise drohenden Gesundheitskatastrophe zunächst vom 21. Dezember bis zum 30. Januar 2006 für den Fischfang gesperrt worden, nachdem Salmonellen und coliforme Keime in Wasser- und Fischgewebeproben gefunden worden waren (AZ berichtete).
"Das Fischereiministerium ist dabei, eine Studie durchzuführen, die bisher noch nicht abgeschlossen ist", begründete Forster die Notwendigkeit der Fristverlängerung. Forster berichtete des Weiteren, dass der Feldzug gegen verheerende Folgen für die Gesundheit bislang recht erfolgreich verlaufen sei.
"Die Aufklärungskampagne wurde von unserem Büro in Katima Mulilo in Zusammenarbeit mit dem Fischereiministerium durchgeführt und ist hauptsächlich über das lokale Silozi-Programm des NBC und über unser Klinikpersonal gelaufen", informierte er.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen