Keine Zeitung
Windhoek - Viele Zeitungsverkäufer haben gestern in Windhoek gestreikt. Rund 100 Zeitungsjungen versammelten sich vor dem Depot der Mediengruppe DMH in der Werner-List-Straße. Sie weigerten sich die DMH-Tageszeitungen, die afrikaanssprachige Republikein und die Allgemeine Zeitung, zu verkaufen.
"Die Verkäufer erhalten momentan nur 80 Cent pro verkaufter Zeitung", sagte gestern der Sprecher der demonstrierenden Verkäufer, der namentlich nicht genannt werden wollte, auf AZ-Nachfrage. Es sei komplett unakzeptabel, dass der Zeitungspreis von drei auf vier Namibia-Dollar steige, während die Zeitungsverkäufer jedoch weiterhin dieselbe Umsatzgebühr erhielten. "Wir fordern einen Namibia-Dollar pro verkaufter Zeitung", so die Verkäufer.
Eine Mitarbeiterin der DMH-Vertriebsabteilung teilte gestern Nachmittag der AZ mit, dass "allem Anschein nach" ein Kompromiss beschlossen wurde. "Es wird morgen (heute) alles wieder normal sein", so die Angestellte. Nach ihrer Information, hat es in keiner weiteren Stadt Proteste bei den Zeitungsverkäufern gegeben.
"Die Verkäufer erhalten momentan nur 80 Cent pro verkaufter Zeitung", sagte gestern der Sprecher der demonstrierenden Verkäufer, der namentlich nicht genannt werden wollte, auf AZ-Nachfrage. Es sei komplett unakzeptabel, dass der Zeitungspreis von drei auf vier Namibia-Dollar steige, während die Zeitungsverkäufer jedoch weiterhin dieselbe Umsatzgebühr erhielten. "Wir fordern einen Namibia-Dollar pro verkaufter Zeitung", so die Verkäufer.
Eine Mitarbeiterin der DMH-Vertriebsabteilung teilte gestern Nachmittag der AZ mit, dass "allem Anschein nach" ein Kompromiss beschlossen wurde. "Es wird morgen (heute) alles wieder normal sein", so die Angestellte. Nach ihrer Information, hat es in keiner weiteren Stadt Proteste bei den Zeitungsverkäufern gegeben.
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Allgemeine Zeitung
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