Kempinski kommt nach Namibia
Durban/Windhoek - Die Partnerschaft bedeutet ein Investitionsvolumen von etwa 550 Millionen Namibia-Dollar zwischen O&L, IFA und Kempinski. Sie schließt nicht nur den Bau eines neuen großen Fünf-Sterne-Luxushotels in Windhoek ein, sondern ebenfalls die Erneuerung der Mokuti Lodge, der King's Den Lodge sowie des Strandhotels in Swakopmund.
"Wir sind stolz darauf, den richtigen Partner für unsere Investitionen im Hotel- und Freizeitmarkt in Namibia gefunden zu haben", sagte Sven Thieme, Aufsichtsratsvorsitzender von Ohlthaver&List, gegenüber Vertretern der namibischen und südafrikanischen Presse bei der Ankündigung im Zimbali Coastal Resort bei Durban. Er freue sich auch über die Beteiligung von Kempinski, eines internationalen Betreibers von Fünf-Sterne-Hotels. "Der Einzug dieser beiden Unternehmen mit hohem Bekanntheitsgrad nach Namibia wird nicht nur unser Profil auf der globalen Reise- und Tourismusbühne anheben, sondern auch zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen und damit den sozioökonomischen Wohlstand verbessern", betonte Thieme.
Auf der Pressekonferenz anwesend war auch der Präsident der Gruppe IFA Hotels & Resorts, Kuwait (IFA HR), Werner Burger. "Ohlthaver&List ist führend im namibischen Privatsektor und bietet uns daher nicht nur die ideale Plattform, um den Markt in Namibia zu betreten, sondern ebenfalls die Möglichkeit, unser Unternehmen dort auszubauen", sagte er. IFA HR gilt weltweit führend in der Umsetzung und Entwicklung von gemischt genutzten Ferienorten (Hotel und Privatappartements) in Südafrika, im Mittleren Osten (mehrere Projekte auf der Palmeninsel in Dubai), in der Region des Indischen Ozeans, in Afrika und in Asien.
Auch der Senior-Vizepräsident von Kempinski für den Mittleren Osten und Afrika, Ulrich Eckhardt, äußerte sich erfreut über diese Entwicklung. "Namibia ist traditionell ein starker Anziehungspunkt für deutsche Besucher, ebenso wie für andere Touristen von wichtigen europäischen Märkten, wo Kempinski gut etabliert ist. Gerade weil wir den internationalen Austausch von Besuchern durch unser weltweites Angebot ausbauen wollen, ist Kempinski ein idealer Partner für die Unternehmensgruppen IFA Hotels & Resorts und Ohlthaver&List, um die gemeinsamen Projekte zu betreiben", führte Eckhardt aus. Kempinski ist die älteste Hotelgruppe in Europa und feiert in diesem Jahr 110-jähriges Bestehen. Jedes der weltweit 68 Kempinski-Hotels (im Jahr 2007 kommen elf neue Häuser hinzu) ist individuell gestaltet.
Die Mokuti Lodge (nahe Etoscha-Nationalpark) und King's Den (Impalila/Caprivi) sind bereits erneuert worden bzw. werden gerade umgebaut. "Mit dem Bau des neuen Hotels in Windhoek werden wir frühestens Ende dieses Jahres beginnen, der Abriss des Standhotels erfolgt jedoch wahrscheinlich erst im kommenden Jahr", erklärte Wessel Witthühn, stellvertretender Präsident für Entwicklungen bei IFA. Der Markenname Namib Sun Hotels wird vorerst beibehalten.
"Wir sind stolz darauf, den richtigen Partner für unsere Investitionen im Hotel- und Freizeitmarkt in Namibia gefunden zu haben", sagte Sven Thieme, Aufsichtsratsvorsitzender von Ohlthaver&List, gegenüber Vertretern der namibischen und südafrikanischen Presse bei der Ankündigung im Zimbali Coastal Resort bei Durban. Er freue sich auch über die Beteiligung von Kempinski, eines internationalen Betreibers von Fünf-Sterne-Hotels. "Der Einzug dieser beiden Unternehmen mit hohem Bekanntheitsgrad nach Namibia wird nicht nur unser Profil auf der globalen Reise- und Tourismusbühne anheben, sondern auch zum wirtschaftlichen Wachstum beitragen und damit den sozioökonomischen Wohlstand verbessern", betonte Thieme.
Auf der Pressekonferenz anwesend war auch der Präsident der Gruppe IFA Hotels & Resorts, Kuwait (IFA HR), Werner Burger. "Ohlthaver&List ist führend im namibischen Privatsektor und bietet uns daher nicht nur die ideale Plattform, um den Markt in Namibia zu betreten, sondern ebenfalls die Möglichkeit, unser Unternehmen dort auszubauen", sagte er. IFA HR gilt weltweit führend in der Umsetzung und Entwicklung von gemischt genutzten Ferienorten (Hotel und Privatappartements) in Südafrika, im Mittleren Osten (mehrere Projekte auf der Palmeninsel in Dubai), in der Region des Indischen Ozeans, in Afrika und in Asien.
Auch der Senior-Vizepräsident von Kempinski für den Mittleren Osten und Afrika, Ulrich Eckhardt, äußerte sich erfreut über diese Entwicklung. "Namibia ist traditionell ein starker Anziehungspunkt für deutsche Besucher, ebenso wie für andere Touristen von wichtigen europäischen Märkten, wo Kempinski gut etabliert ist. Gerade weil wir den internationalen Austausch von Besuchern durch unser weltweites Angebot ausbauen wollen, ist Kempinski ein idealer Partner für die Unternehmensgruppen IFA Hotels & Resorts und Ohlthaver&List, um die gemeinsamen Projekte zu betreiben", führte Eckhardt aus. Kempinski ist die älteste Hotelgruppe in Europa und feiert in diesem Jahr 110-jähriges Bestehen. Jedes der weltweit 68 Kempinski-Hotels (im Jahr 2007 kommen elf neue Häuser hinzu) ist individuell gestaltet.
Die Mokuti Lodge (nahe Etoscha-Nationalpark) und King's Den (Impalila/Caprivi) sind bereits erneuert worden bzw. werden gerade umgebaut. "Mit dem Bau des neuen Hotels in Windhoek werden wir frühestens Ende dieses Jahres beginnen, der Abriss des Standhotels erfolgt jedoch wahrscheinlich erst im kommenden Jahr", erklärte Wessel Witthühn, stellvertretender Präsident für Entwicklungen bei IFA. Der Markenname Namib Sun Hotels wird vorerst beibehalten.
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Allgemeine Zeitung
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