Kerina sieht Fleischfest als Begegnung
Gobabis - Der ehemalige Regionalrat Prof. Mburumba Kerina sieht in der Omaheke nicht nur Viehzucht sondern erwartet, dass die Verpflichtung nationaler Aussöhnung hier besonders ernst genommen wird. Mit diesen Worten eröffnete Kerina am Donnerstag das nunmehr dritte Fleischfest von Gobabis.
Er sprach im Rahmen eines formellen Festabends, bei dem die traditionelle Herero-Kultur sowohl auf der Speisekarte als auch in der Kleidung und bei Darbietungen im Mittelpunkt stand. Die Organisation für hatten der Kommunalfarmer Chris Katuuo von Aminuis sowie das Farmerehepaar Louis und Hester Genis an der Aminuis-Grenze erfolgreich in die Hände genommen. Von weißer Seite war der Abend nur mäßig besucht. Herero-Kulturgruppen haben mit Gesang und Sketchen ihre tägliche und traditionelle Existenz veranschaulicht.
Kerina ging auf den Ursprung des Fleischfests ein, das zuerst als reine Werbeveranstaltung für den Tourismus und die Viehwirtschaft der Region gedacht war. Inzwischen ist es ein kulinarisches und ethnisches Schaufenster geworden.
Die vorigen zwei Fleischfeste haben einen Umsatz von N$ 3 Millionen bewirkt, wie Kerina vorrechnete. So sieht er das Konzept für die Veranstaltung in der Prämisse: "Wenn Du Dir nicht selbst hilfst, wird es niemand anders tun."
Angewandt auf die Omaheke erkennt Kerina darin die Notwendigkeit, Interessenträger aus dem diversen kulturellen Spektrum in die Pflichten einzubinden, damit die Emanzipation und der wirtschaftliche Fortschritt allen Einwohnern zugute kommen.
Er sprach im Rahmen eines formellen Festabends, bei dem die traditionelle Herero-Kultur sowohl auf der Speisekarte als auch in der Kleidung und bei Darbietungen im Mittelpunkt stand. Die Organisation für hatten der Kommunalfarmer Chris Katuuo von Aminuis sowie das Farmerehepaar Louis und Hester Genis an der Aminuis-Grenze erfolgreich in die Hände genommen. Von weißer Seite war der Abend nur mäßig besucht. Herero-Kulturgruppen haben mit Gesang und Sketchen ihre tägliche und traditionelle Existenz veranschaulicht.
Kerina ging auf den Ursprung des Fleischfests ein, das zuerst als reine Werbeveranstaltung für den Tourismus und die Viehwirtschaft der Region gedacht war. Inzwischen ist es ein kulinarisches und ethnisches Schaufenster geworden.
Die vorigen zwei Fleischfeste haben einen Umsatz von N$ 3 Millionen bewirkt, wie Kerina vorrechnete. So sieht er das Konzept für die Veranstaltung in der Prämisse: "Wenn Du Dir nicht selbst hilfst, wird es niemand anders tun."
Angewandt auf die Omaheke erkennt Kerina darin die Notwendigkeit, Interessenträger aus dem diversen kulturellen Spektrum in die Pflichten einzubinden, damit die Emanzipation und der wirtschaftliche Fortschritt allen Einwohnern zugute kommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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