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Kicken für den Klimaschutz

Frankfurt am Main - Seit 19 Jahren erinnert der 22. März, der offizielle Weltwassertag, an den nachhaltigen Umgang mit einem der wichtigsten natürlichen Güter unserer Welt. Der Global United Fußballklub (GUFC), die weltweit größte gemeinnützige Organisation, die Fußball zum sozialen und nachhaltigen Klimaschutz einsetzt, unterstützt die diesjährigen Feierlichkeiten mit Benefizaktionen in Namibia.

Unterstützt vom Mitgastgeber und Sponsor Namibia Tourism Board, Air Namibia, Africa Wirsol Solar AG und dem namibischen Veranstalter Sense of Africa reist eine GUFC-Gruppe mit internationalen Ex-Nationalspielern seit gestern bis zum 18. März in das Land der Weite. Dabei sind die Ex-Nationalspieler Michael Schulz, Jörg Albertz, Kalle Pflipsen, Olaf Marschall sowie Ex-Bundesligakicker wie Lothar Sippel, Silvio Meißner, Sean Dundee und die Afrika-Cup erfahrenen Phil Masinga (SA), Yaw Preko, Samuel Johnson (GHA). Auf dem Spielplan stehen neben dem Hauptspiel am 17. März im Sam Nujoma Stadion in Windhoek ein Desert Kick in den Dünen bei Swakopmund sowie verschiedene Kick Arounds. Doch auch Umweltschutzprojekte sind Bestandteil des Reiseprogramms: Mit Baumpflanz- und "Clean up the Planet"-Aktionen an Schulen in dem Winhoeker Stadtteil Katutura möchten die ehemaligen "Stars des runden Leders" die Jungend spielerisch für den Umweltschutz sensibilisieren.
Maureen Posthuma, vom Namibischen Tourismusrat (NTB) in Frankfurt, freut sich sehr über die Kooperation: "Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema in Namibia. Als erstes Land der Welt hat Namibia den Umweltschutz in seiner Verfassung verankert. Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen ist die Grundlage für die Bewahrung der ursprünglichen Schönheit dieses Landes, die jedes Jahr tausende Besucher aus aller Welt anzieht. Wir sind sehr stolz darauf, den GUFC in seinem sozialen und ökologischen Engagement unterstützen zu dürfen. Zugleich freuen wir uns, durch diese Kooperation Aufmerksamkeit für die Öko-Tourismus-Angebot Namibias zu erhalten."

Auch Gründer und Vorstand des GUFC Lutz Pfannenstiel freut sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit: "Namibia - das ist für uns das authentische Afrika, das sind scheinbar endlose Weiten und eine unberührte Natur. Dieses Reiseland verdeutlicht die Wichtigkeit des Schutzes unserer Umwelt und des Klimas - und die Vermittlung dieser Aussage ist Ziel des GUFC. Dafür nutzen wir den Fußball als ein weltweit über Generationen, Hautfarben und Religionen hinweg integratives Element. Fußball ist der beste Weg, viele Menschen zu erreichen. Wir danken unseren Partnern für ihr Vertrauen und die großartige Unterstützung."

Maureen Posthuma, NTB Frankfurt

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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