Kilus Nguvauva auch verstorben
Windhoek (Nampa/ste) - Der Ovambanderu-Paramount-Chief Kilus Munjuku III Nguvauva ist nun ebenfalls verstorben. Das Herero-Volk Namibias betrauert momentan noch den Tod des Paramount-Chiefs der OvaHerero und muss sich jetzt ebenfalls mit dem Tod des Ovambanderu-Chiefs abfinden - auch er ist ein Opfer der COVID-19-Pandemie.
Nguvauva erlag am Donnerstagmorgen dem Virus im Krankenhaus in Gobabis, von wo er stammte. Der 64-Jährige war bis zu seinem Tod „aktiver Politiker, Pädagoge und traditioneller Führer“, heißt es in einer Bekanntmachung.
Der ehemalige Gouverneur von Omaheke, Festus Ueitele, ehrte Nguvauva als seinen Mentor und Erzieher. Ueitele, der zwischen 2013 und 2020 Gouverneur war, fehlten die Worte, um das Ausmaß des Verlustes für die Region und die Ovambanderu-Gemeinde durch den Tod des verstorbenen Häuptlings zu beschreiben. Er beschrieb Nguvauva als eine Person, die danach trachtete sein Volk zu einen.
Nguvauva selbst konnte sich erst 2016 per Gerichtsspruch gegen Aletha Karikundua Nguvauva, die Witwe seines Vaters Munjuku II Nguvauva, durchsetzen und dessen Nachfolge als König antreten.
Nguvauva erlag am Donnerstagmorgen dem Virus im Krankenhaus in Gobabis, von wo er stammte. Der 64-Jährige war bis zu seinem Tod „aktiver Politiker, Pädagoge und traditioneller Führer“, heißt es in einer Bekanntmachung.
Der ehemalige Gouverneur von Omaheke, Festus Ueitele, ehrte Nguvauva als seinen Mentor und Erzieher. Ueitele, der zwischen 2013 und 2020 Gouverneur war, fehlten die Worte, um das Ausmaß des Verlustes für die Region und die Ovambanderu-Gemeinde durch den Tod des verstorbenen Häuptlings zu beschreiben. Er beschrieb Nguvauva als eine Person, die danach trachtete sein Volk zu einen.
Nguvauva selbst konnte sich erst 2016 per Gerichtsspruch gegen Aletha Karikundua Nguvauva, die Witwe seines Vaters Munjuku II Nguvauva, durchsetzen und dessen Nachfolge als König antreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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