„Kinder in Schulen sicher“
Bildungsministerin verteidigt Fortsetzung des Präsenzunterrichts
Windhoek (Nampa/sb) - Trotz steigender COVID-19-Fälle, die in Schulen gemeldet werden, sind die Kinder in den Bildungseinrichtungen sicherer als Zuhause. So die Aussage der Bildungsministerin, Anna Nghipondoka. Ihr zufolge sind die Schulen mit allem Nötigen ausgestattet, um eine sichere Umgebung sowohl für Schüler als auch für Lehrer zu gewährleisten.
Die Ministerin wurde am Dienstag in der Nationalversammlung gefragt, warum Kinder immer noch zur Schule gehen müssten, während die Eltern ermutigt werden, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Abgeordente Elma Dienda von der PDM Partei wollte wissen, welche zusätzlichen Maßnahmen ergriffen wurden, um die steigenden COVID-19-Fälle unter den Schülern zu bekämpfen, da diese möglicherweise wiederum auch ihre Haushalte infizieren könnten.
„Als wir die Schulen wieder öffneten, haben wir einen Plan erstellt, der festlegt, was zu tun ist. Wir haben klare Richtlinien, die sowohl die Hygiene als auch die Isolierung betreffen, falls ein Lehrer oder ein Kind Symptome zeigt“, sagte Nghipondoka. Allerdings sehe sich das Ministerium mit einem Mangel an sozialer Distanzierung an manchen Schulen konfrontiert. Diesen habe man jedoch geraten ein System einzuführen, laut dem die Kinder in Klassenräumen und Wohnheimen verteilt werden können, so dies möglich sei.
Die Ministerin wurde am Dienstag in der Nationalversammlung gefragt, warum Kinder immer noch zur Schule gehen müssten, während die Eltern ermutigt werden, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Abgeordente Elma Dienda von der PDM Partei wollte wissen, welche zusätzlichen Maßnahmen ergriffen wurden, um die steigenden COVID-19-Fälle unter den Schülern zu bekämpfen, da diese möglicherweise wiederum auch ihre Haushalte infizieren könnten.
„Als wir die Schulen wieder öffneten, haben wir einen Plan erstellt, der festlegt, was zu tun ist. Wir haben klare Richtlinien, die sowohl die Hygiene als auch die Isolierung betreffen, falls ein Lehrer oder ein Kind Symptome zeigt“, sagte Nghipondoka. Allerdings sehe sich das Ministerium mit einem Mangel an sozialer Distanzierung an manchen Schulen konfrontiert. Diesen habe man jedoch geraten ein System einzuführen, laut dem die Kinder in Klassenräumen und Wohnheimen verteilt werden können, so dies möglich sei.
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Allgemeine Zeitung
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