Kindsmord: Regierung wartet auf Generalstaatsankläger
Windhoek (Nampa/sb) - Der Staat wartet auf die Empfehlung des Generalstaatsanklägers über das weitere Vorgehen im Fall einer namibischen Frau, die beschuldigt wird, ihre zwei Kinder in Äthiopien getötet zu haben und deren Fall vorübergehend vom Gericht zurückgezogen wurde. Die 32-jährige Kristofina Amutenya, Ex-Frau eines namibischen Diplomaten in Äthiopien, soll im Dezember 2020 ihre zwei Kinder ermordet und versucht haben ein drittes Kind zu töten. Sie wurde von den äthiopischen Behörden verhaftet, jedoch nicht angeklagt.
Amutenya wurde am Montag nach Namibia gebracht, wo sie vor dem Windhoeker Magistratsgericht aufgrund der Anklage des zweifachen Mordes und versuchten Mordes erschien. Die Anklage wurde am Mittwoch vorübergehend zurückgezogen und Amutenya aus der Haft entlassen. Justizministerin Yvonne Dausab informierte die Nationalversammlung am Mittwoch, dass sie den Generalstaatsankläger um eine Empfehlung gebeten habe, um die Dynamik des Falles verstehen zu können, der nicht nur inländische Gesetze, sondern auch internationale Gesetze betreffe, da die angeblichen Verbrechen außerhalb des Landes begangen wurden.
Amutenya wurde am Montag nach Namibia gebracht, wo sie vor dem Windhoeker Magistratsgericht aufgrund der Anklage des zweifachen Mordes und versuchten Mordes erschien. Die Anklage wurde am Mittwoch vorübergehend zurückgezogen und Amutenya aus der Haft entlassen. Justizministerin Yvonne Dausab informierte die Nationalversammlung am Mittwoch, dass sie den Generalstaatsankläger um eine Empfehlung gebeten habe, um die Dynamik des Falles verstehen zu können, der nicht nur inländische Gesetze, sondern auch internationale Gesetze betreffe, da die angeblichen Verbrechen außerhalb des Landes begangen wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen