Kirche wichtig für Lüderitzbucht
Lüderitzbucht/Windhoek - Jeder Einwohner der Hafenstadt müsse verstehen welch wichtige Rolle die Felsenkirche für den Ort Lüderitzbucht spiele. "Die Kirche ist nicht nur ein Zufluchtsort für Gläubige, sondern das Wahrzeichen unserer Stadt und sehr wichtig für unseren Tourismus. Jedes Jahr besuchen tausende ausländische Touristen die Felsenkirche", sagte die Bürgermeisterin von Lüderitzbucht, Suzan Ndjaleka am vergangenen Samstagnachmittag anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum der Kirche. Wie zahlreiche weitere Redner sprach auch die Bürgermeisterin die Hoffnung aus, dass die Kirche in den nächsten hundert Jahren zu einem Ort der Begegnung und der Verständigung werde, nicht nur für Touristen und Einheimische, sondern auch der verschiedenen Gemeinden und Kirchen. "Die Stadt Lüderitzbucht ist es gewohnt 100-jährige Jubilare zu feiern, denn vor 29 Jahren wurde das 100-jährige Bestehen von Lüderitzbucht begangen. Deshalb bin ich stolz auf das Jubiläum der Felsenkirche", sagte Ndjaleka. Die Kirche und die vielen historischen Gebäude der Stadt seien bei den Besuchern sehr beliebt und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
Der Festgottesdienst und die Feierlichkeiten am vergangenen Wochenende waren ein Beispiel für die Verständigung der verschiedenen Gemeinden. In der Felsenkirche traten die Blaskapelle der ELCRN und die Chöre der Eben-Ezer und Exodus-Gemeinden, der Christ-King-Church-Chor der katholischen Kirche sowie das Biewengas-Gesangstrio auf. "Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen sind weltweit Angelegenheiten, die von Natur aus ein Zeichen des guten Willens und der Kommunikation darstellen. Es ist deshalb mein Wunsch, dass das Jubiläum nicht nur zum Erfolg der Kirche sondern der gesamten Gemeinschaft führen wird", sagte die Bürgermeisterin.
Der Grundstein der Felsenkirche war am 19. November 1911 gelegt worden und am 4. August 1912 wurde sie feierlich eingeweiht. Bischof Erich Hertel von der DELK (Deutschen Evangelischen Lutherischen Kirche) Namibias betonte, dass die Mauern des Kirchengebäudes hundert Jahren Wind und Wetter getrotzt haben und die Kirche immer noch fest auf den Felsen des Diamantberges stehe. Ebenso fest sollten die Kirchgänger und Einwohner Lüderitzbuchts in ihrem Glauben sein und die inneren Werte wieder aufleben lassen. In der heutigen Welt würde mehr auf materielle Dinge als auf den Glauben geachtet. Bischof Hertel hielt die Predigt während des Festgottesdienstes.
Der Festgottesdienst und die Feierlichkeiten am vergangenen Wochenende waren ein Beispiel für die Verständigung der verschiedenen Gemeinden. In der Felsenkirche traten die Blaskapelle der ELCRN und die Chöre der Eben-Ezer und Exodus-Gemeinden, der Christ-King-Church-Chor der katholischen Kirche sowie das Biewengas-Gesangstrio auf. "Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen sind weltweit Angelegenheiten, die von Natur aus ein Zeichen des guten Willens und der Kommunikation darstellen. Es ist deshalb mein Wunsch, dass das Jubiläum nicht nur zum Erfolg der Kirche sondern der gesamten Gemeinschaft führen wird", sagte die Bürgermeisterin.
Der Grundstein der Felsenkirche war am 19. November 1911 gelegt worden und am 4. August 1912 wurde sie feierlich eingeweiht. Bischof Erich Hertel von der DELK (Deutschen Evangelischen Lutherischen Kirche) Namibias betonte, dass die Mauern des Kirchengebäudes hundert Jahren Wind und Wetter getrotzt haben und die Kirche immer noch fest auf den Felsen des Diamantberges stehe. Ebenso fest sollten die Kirchgänger und Einwohner Lüderitzbuchts in ihrem Glauben sein und die inneren Werte wieder aufleben lassen. In der heutigen Welt würde mehr auf materielle Dinge als auf den Glauben geachtet. Bischof Hertel hielt die Predigt während des Festgottesdienstes.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen