Kirsten/Kirchner holen Turniersieg
Windhoek - Bei den Männern nahmen zum Leidwesen der Organisatoren nur fünf individuelle Spieler teil, so dass ein reguläres Beachvolleyball-Turnier nicht stattfinden konnte. Stattdessen spielten diese fünf Beachvolleyballer untereinander mit wechselnden Partner den "King of the Beach" aus.
Der in der Männer-Rangliste als Nummer 1 geführte Heiko Diehl konnte seine Stärke als bester Einzelspieler auch hier unter Beweis stellen und siegte nach acht Sätzen mit einem Punkt Vorsprung vor Walter Farmer. Farmer schaffte es, durch seine solide Leistung einen Platz in der Männer-Rangliste gutzumachen; er schob sich an Mwita Sikopo vorbei und weilt nun hinter Diehl an zweiter Stelle der Rangliste. Dritter wurde Heiko Kesselmann, der sich in der Rangliste von Platz elf auf sieben spielen konnte.
Bei den Jugendlichen fanden 15 spannende Spiele statt, wobei allein sieben davon über drei Sätze gespielt wurden. Das Duo Leander Schatz/Björn Pascheka, das sich bereits die beiden letzten Turniersiege sichern konnte, schaffte es diesmal nicht, ganz oben zu stehen. Im entscheidenden Spiel mussten sich Schatz/Pascheka gegen das Duo um Stefan Kirsten/Andreas Kirchner knapp mit 13-21, 21-14, 15-17 geschlagen geben und verloren dann auch noch gegen Arno Pack/Valentin Külbs klar mit 0-3. Damit holten sich Kirsten/Kirchner den Turniersieg vor Pack/Külbs und Schatz/Pascheka, die sich mit Platz drei zufrieden geben mussten.
Auch in der Jugendlichen-Rangliste gab es einige Veränderungen. Zwar konnten Schatz und Pascheka ihre ersten beiden Plätze verteidigen und genießen noch immer einen deutlichen Punktevorsprung auf das restliche Feld, doch schafften es Kirsten und Kirchner, sich auf Platz drei und vier zu spielen und haben somit Jonathan Gurirab und Moritz Beth von diesen Rängen verdrängt.
Bei den Damen indes fielen die Überraschungen aus. Den Turniersieg konnte sich wie erwartet das Duo Wiebke Höritzauer/Antje Kesselmann sichern und somit auch die Dominanz in der Rangliste untermauern. Die beiden Damen genießen jetzt schon einen 22-Punkte-Vorsprung auf die Verfolger. Dahinter lauern unter anderem Anita Kinder, Katja Biesemann und Karin Curschmann auf ihre Chance, vielleicht doch noch zu dem Führungsduo aufzuschließen.
Der in der Männer-Rangliste als Nummer 1 geführte Heiko Diehl konnte seine Stärke als bester Einzelspieler auch hier unter Beweis stellen und siegte nach acht Sätzen mit einem Punkt Vorsprung vor Walter Farmer. Farmer schaffte es, durch seine solide Leistung einen Platz in der Männer-Rangliste gutzumachen; er schob sich an Mwita Sikopo vorbei und weilt nun hinter Diehl an zweiter Stelle der Rangliste. Dritter wurde Heiko Kesselmann, der sich in der Rangliste von Platz elf auf sieben spielen konnte.
Bei den Jugendlichen fanden 15 spannende Spiele statt, wobei allein sieben davon über drei Sätze gespielt wurden. Das Duo Leander Schatz/Björn Pascheka, das sich bereits die beiden letzten Turniersiege sichern konnte, schaffte es diesmal nicht, ganz oben zu stehen. Im entscheidenden Spiel mussten sich Schatz/Pascheka gegen das Duo um Stefan Kirsten/Andreas Kirchner knapp mit 13-21, 21-14, 15-17 geschlagen geben und verloren dann auch noch gegen Arno Pack/Valentin Külbs klar mit 0-3. Damit holten sich Kirsten/Kirchner den Turniersieg vor Pack/Külbs und Schatz/Pascheka, die sich mit Platz drei zufrieden geben mussten.
Auch in der Jugendlichen-Rangliste gab es einige Veränderungen. Zwar konnten Schatz und Pascheka ihre ersten beiden Plätze verteidigen und genießen noch immer einen deutlichen Punktevorsprung auf das restliche Feld, doch schafften es Kirsten und Kirchner, sich auf Platz drei und vier zu spielen und haben somit Jonathan Gurirab und Moritz Beth von diesen Rängen verdrängt.
Bei den Damen indes fielen die Überraschungen aus. Den Turniersieg konnte sich wie erwartet das Duo Wiebke Höritzauer/Antje Kesselmann sichern und somit auch die Dominanz in der Rangliste untermauern. Die beiden Damen genießen jetzt schon einen 22-Punkte-Vorsprung auf die Verfolger. Dahinter lauern unter anderem Anita Kinder, Katja Biesemann und Karin Curschmann auf ihre Chance, vielleicht doch noch zu dem Führungsduo aufzuschließen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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