Klagen nehmen weiter zu
Windhoek - Das Büro der Ombudsfrau hat im letzten Jahr insgesamt 1413 Beschwerden bearbeitet, was einem Zuwachs von 17,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Wie aus dem jüngsten Jahresbericht der Ombudsfrau Bience Gawanas hervorgeht, seien zahlreiche der Klagen besonders komplexer Natur gewesen und hätten entsprechend zeitaufwändige Untersuchungen erfordert. Dieser Sachverhalt habe erneut deutlich gemacht, dass einige der intensiveren Prüfungen an andere Instanzen ausgelagert werden müssten, da es dem Büro der Ombudsperson nach wie vor an den finanziellen und personellen Ressourcen fehle, allen der eingereichten Beschwerden angemessen nachzugehen.
Nach Angaben des Berichts sind im letzten Jahr 1151 der insgesamt 1413 Klagen aufgeklärt worden, die von Beschwerden über unrechtmäßige Entlassung zu Klagen über angeblich ungerechte Behandlung im Gefängnis oder vermeintlich ungenügende Gehaltszahlungen reichten.
Dem Bericht zufolge haben die Klagen gegen das Ministerium für Justizvollzug und Resozialisierung weiter zugenommen, das mit 304 Beschwerden die Liste der staatlichen Institutionen anführt, gegen die Personen Vorwürfe über angebliches Fehlverhalten erhoben haben. Die namibische Polizei und das Justizministerium folgen mit jeweils 259 und 206 Beschwerden gegen sich an zweiter und dritter Stelle, wobei es sich bei den Anschuldigungen gegen das Justizministerium primär um Klagen über angebliche Fehlurteile der Gerichte handelt.
Bei den halbstaatlichen Unternehmen steht die Sozialversicherungs-Kommission mit 12 Klagen gegen sich an erster Stelle, gefolgt von der Telecom und der staatlichen Straßenbaufirma (RCC). Die Anzahl unzufriedener Kunden von hiesigen Lokalverwaltungen ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Mit acht Beschwerden hat sich in dieser Kategorie die Hauptzahl der Klagen gegen die Windhoeker Stadtverwaltung gerichtet.
Wie aus dem jüngsten Jahresbericht der Ombudsfrau Bience Gawanas hervorgeht, seien zahlreiche der Klagen besonders komplexer Natur gewesen und hätten entsprechend zeitaufwändige Untersuchungen erfordert. Dieser Sachverhalt habe erneut deutlich gemacht, dass einige der intensiveren Prüfungen an andere Instanzen ausgelagert werden müssten, da es dem Büro der Ombudsperson nach wie vor an den finanziellen und personellen Ressourcen fehle, allen der eingereichten Beschwerden angemessen nachzugehen.
Nach Angaben des Berichts sind im letzten Jahr 1151 der insgesamt 1413 Klagen aufgeklärt worden, die von Beschwerden über unrechtmäßige Entlassung zu Klagen über angeblich ungerechte Behandlung im Gefängnis oder vermeintlich ungenügende Gehaltszahlungen reichten.
Dem Bericht zufolge haben die Klagen gegen das Ministerium für Justizvollzug und Resozialisierung weiter zugenommen, das mit 304 Beschwerden die Liste der staatlichen Institutionen anführt, gegen die Personen Vorwürfe über angebliches Fehlverhalten erhoben haben. Die namibische Polizei und das Justizministerium folgen mit jeweils 259 und 206 Beschwerden gegen sich an zweiter und dritter Stelle, wobei es sich bei den Anschuldigungen gegen das Justizministerium primär um Klagen über angebliche Fehlurteile der Gerichte handelt.
Bei den halbstaatlichen Unternehmen steht die Sozialversicherungs-Kommission mit 12 Klagen gegen sich an erster Stelle, gefolgt von der Telecom und der staatlichen Straßenbaufirma (RCC). Die Anzahl unzufriedener Kunden von hiesigen Lokalverwaltungen ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Mit acht Beschwerden hat sich in dieser Kategorie die Hauptzahl der Klagen gegen die Windhoeker Stadtverwaltung gerichtet.
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Allgemeine Zeitung
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