Kleine Flitzer, großer Spaß
Swakopmund - Wenn alles so klappt, wie es sich die beiden geschäftstüchtigen Kartfahrer aus den Niederlanden vorstellen, dann werden in näherer Zukunft die Formel-1-Fans selbst erleben dürfen, was zum Beispiel richtiges Bremsen in einer Schikane bedeutet. Nördlich des Ortes, in einem Gebiet, das die Swakopmunder Stadtverwaltung für den Motorsport vorgesehen hat, soll für etwa 1,5 Mio. Namibia-Dollar eine Kartbahn entstehen.
Das Einverständnis der Stadt haben Deege und Kraak inzwischen erhalten. Sie wollen das 30000 Quadratmeter große Areal zunächst von der Stadt mieten, hoffen aber auf ein Kaufrecht. Die Bauarbeiten für die Kartbahn sollen im kommenden Monat beginnen. Geplant ist eine 700 Meter lange Strecke aus Tarmac (Asphalt). Neben der Rennstrecke sollen Parkplätze für Zuschauer, eine Lagerhalle, aber auch ein Geselligkeitsareal entstehen.
Die beiden Investoren sind der Meinung, dass eine Kartbahn das i-Tüpfelchen der sportlichen Aktivitäten an der Küste sein könnte. "Swakopmund ist eine gute Wahl, denn der Tourismus wächst zunehmend und hier gibt es rege Betriebsamkeit", betonte Deege im AZ-Gespräch. In Europa sei der Kartsport inzwischen bei Jung und Alt gleichermaßen populär geworden. Während sich Deege in Swakopmund um Sponsoren bemüht und Gespräche mit der Stadtverwaltung sowie der Geschäftswelt führt, ist Kraak inzwischen nach Europa gereist, um die ersten 15 Go-Karts zu erwerben. Die so genannten Schumacher-Karts, die aus Deutschland bezogen werden, sind mit einem Viertaktmotor ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 110 Kilometer pro Stunde.
Neben dem individuellen Fahrspaß wollen die Kart-Fanatiker zusätzliche Aktivitäten anbieten. "Das Kart-Fahren eignet sich perfekt für Team-Veranstaltungen, zum Beispiel als firmeninterner Anspornwettbewerb", erklärt Deege. Die Geschäftswelt könne zum Beispiel auch bei einem Kundenfest als Überraschung mit einem Besuch der Kartbahn auftrumpfen. Zudem soll auch die Jugend reinschnuppern dürfen.
Obwohl die Finanzierung inzwischen so gut wie steht, suchen die Beiden weitere Sponsoren. Zur Finanzierung bieten sie sogar Anteile zu 250 Euro (ca. 2400 Namibia-Dollar) an dem Unternehmen bzw. Projekt an. Details und Infos zu dem Vorhaben gibt's auf einer Homepage im Internet: www.kartingnamibia.com
Das Einverständnis der Stadt haben Deege und Kraak inzwischen erhalten. Sie wollen das 30000 Quadratmeter große Areal zunächst von der Stadt mieten, hoffen aber auf ein Kaufrecht. Die Bauarbeiten für die Kartbahn sollen im kommenden Monat beginnen. Geplant ist eine 700 Meter lange Strecke aus Tarmac (Asphalt). Neben der Rennstrecke sollen Parkplätze für Zuschauer, eine Lagerhalle, aber auch ein Geselligkeitsareal entstehen.
Die beiden Investoren sind der Meinung, dass eine Kartbahn das i-Tüpfelchen der sportlichen Aktivitäten an der Küste sein könnte. "Swakopmund ist eine gute Wahl, denn der Tourismus wächst zunehmend und hier gibt es rege Betriebsamkeit", betonte Deege im AZ-Gespräch. In Europa sei der Kartsport inzwischen bei Jung und Alt gleichermaßen populär geworden. Während sich Deege in Swakopmund um Sponsoren bemüht und Gespräche mit der Stadtverwaltung sowie der Geschäftswelt führt, ist Kraak inzwischen nach Europa gereist, um die ersten 15 Go-Karts zu erwerben. Die so genannten Schumacher-Karts, die aus Deutschland bezogen werden, sind mit einem Viertaktmotor ausgestattet und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 110 Kilometer pro Stunde.
Neben dem individuellen Fahrspaß wollen die Kart-Fanatiker zusätzliche Aktivitäten anbieten. "Das Kart-Fahren eignet sich perfekt für Team-Veranstaltungen, zum Beispiel als firmeninterner Anspornwettbewerb", erklärt Deege. Die Geschäftswelt könne zum Beispiel auch bei einem Kundenfest als Überraschung mit einem Besuch der Kartbahn auftrumpfen. Zudem soll auch die Jugend reinschnuppern dürfen.
Obwohl die Finanzierung inzwischen so gut wie steht, suchen die Beiden weitere Sponsoren. Zur Finanzierung bieten sie sogar Anteile zu 250 Euro (ca. 2400 Namibia-Dollar) an dem Unternehmen bzw. Projekt an. Details und Infos zu dem Vorhaben gibt's auf einer Homepage im Internet: www.kartingnamibia.com
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Allgemeine Zeitung
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