Klimascouts der Namib High School fliegen nach Deutschland
Windhoek/Swakopmund/Sulingen (nic) – Für sechs Schüler der Namib High School in Swakopmund wird es im August so richtig spannend. Dann fliegen sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Annelie Oesterle nach Deutschland und nehmen dort als Klimascouts und Austauschschüler am Gymnasium Sulingen in Niedersachsen an einer sogenannten Klimawerkstatt teil.
So stehen neben der Teilnahme am regulären Unterricht Fahrten zum Klimahaus nach Bremerhaven, zu den Moorwelten in Ströhen, zum örtlichen Wasserwerk oder zum Waldpädagogikzentrum in Hahnhorst-Schwaförden auf dem Programm. Ebenso ist ein Besuch des Dümmer Museums und der Kuppendorfer Heide vorgesehen. Ebenfalls eingeladen sind die jungen Gäste beim Grillfest des Sonnenkinderprojekts Namibia, das die Initiative der Klimascouts unterstützt.
„Bereits seit 2014 findet ein regelmäßiger Austausch zwischen der Namib High School und dem Gymnasium Sulingen zum Klimaschutz statt“, erklärt in diesem Zusammenhang Arthur Rohlfing vom Sonnenkinderprojekt Namibia, der weiter ausführt, dass das Ziel sei, die Auseinandersetzung mit Themen wie „globale Umweltzerstörung“ sowie „Klimawandel und Klimaschutz“ bei Kindern und Jugendlichen weltweit zu fördern. Unterstützt werde der Schüleraustausch dabei vom Entwicklungspolitischen Schulaustauschprogramm (ENSA) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in Berlin.
So stehen neben der Teilnahme am regulären Unterricht Fahrten zum Klimahaus nach Bremerhaven, zu den Moorwelten in Ströhen, zum örtlichen Wasserwerk oder zum Waldpädagogikzentrum in Hahnhorst-Schwaförden auf dem Programm. Ebenso ist ein Besuch des Dümmer Museums und der Kuppendorfer Heide vorgesehen. Ebenfalls eingeladen sind die jungen Gäste beim Grillfest des Sonnenkinderprojekts Namibia, das die Initiative der Klimascouts unterstützt.
„Bereits seit 2014 findet ein regelmäßiger Austausch zwischen der Namib High School und dem Gymnasium Sulingen zum Klimaschutz statt“, erklärt in diesem Zusammenhang Arthur Rohlfing vom Sonnenkinderprojekt Namibia, der weiter ausführt, dass das Ziel sei, die Auseinandersetzung mit Themen wie „globale Umweltzerstörung“ sowie „Klimawandel und Klimaschutz“ bei Kindern und Jugendlichen weltweit zu fördern. Unterstützt werde der Schüleraustausch dabei vom Entwicklungspolitischen Schulaustauschprogramm (ENSA) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in Berlin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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