Köln trennt sich von Heldt: „Neuausrichtung erforderlich“
Köln (dpa) - Der 1. FC Köln hat sich von Horst Heldt getrennt. Wie der Fußball-Bundesligist am Sonntag mitteilte, wurde der 51 Jahre alte Geschäftsführer nur einen Tag nach dem rettenden 5:1-Erfolg im Relegations-Rückspiel bei Holstein Kiel freigestellt. Nach Einschätzung des Vorstands und des Gemeinsamen Ausschusses „sei trotz des erreichten Klassenerhalts im sportlichen Bereich eine Neuausrichtung erforderlich“. „Wir wissen, wie sehr er unseren Verein im Herzen trägt. Aber wir können mit der Zusammenstellung des Kaders und der sportlichen Entwicklung in der abgelaufenen Saison nicht zufrieden sein“, sagte FC-Präsident Werner Wolf.
Damit bestätigte der Tabellen-16. übereinstimmende Medienberichte. Der im nahen Königswinter geborene Heldt war im Alter von 18 Jahren zum FC gewechselt und wurde in Köln zum Profi. Im November 2019 kehrte er als Manager nach Stationen in Stuttgart, Schalke und Hannover zurück. Laut Verein werden zunächst Jörg Jakobs und Thomas Kessler die Aufgaben von Heldt interimsmäßig übernehmen. Jakobs wird die strategische Ausrichtung des sportlichen Bereichs und die Kaderplanung verantworten. Kessler wird operativer Leiter der Lizenzspielerabteilung.
Damit bestätigte der Tabellen-16. übereinstimmende Medienberichte. Der im nahen Königswinter geborene Heldt war im Alter von 18 Jahren zum FC gewechselt und wurde in Köln zum Profi. Im November 2019 kehrte er als Manager nach Stationen in Stuttgart, Schalke und Hannover zurück. Laut Verein werden zunächst Jörg Jakobs und Thomas Kessler die Aufgaben von Heldt interimsmäßig übernehmen. Jakobs wird die strategische Ausrichtung des sportlichen Bereichs und die Kaderplanung verantworten. Kessler wird operativer Leiter der Lizenzspielerabteilung.
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