Kälte und Frost im Westen und Süden
An der Küste werden starke Winde und ein hoher Wellengang erwartet
Swakopmund/Windhoek (er) - Es bleibt kalt: Das Wetteramt hat erneut vor eiskalten Temperaturen und Frost gewarnt. So werden am Donnerstag im Westen und Süden Namibias Kaltfront-Wetterbedingungen eintreten, am Freitag soll es dann im Süden „sehr kalt“ sein. Einwohner werden aufgerufen, die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Die erneute Kaltfront kann laut Wetterexperten „deutlich weiter in das Inland eindringen“, als vorige Kaltfronten. Bereits in der vergangenen Woche haben gleich mehrere Kaltfronten das südliche Afrika heimgesucht - Temperaturen blieben niedrig, derweil starke Winde Schäden anrichteten. In Oranjemund und Lüderitzbucht berichteten Einwohner, dass sogar Bäume entwurzelt wurden.
Laut dem Wettervorhersagedienst Winduguru wird am Donnerstag an der namibischen Küste ein besonders starker Südwestwind erwartet - während an der zentralen Küste mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 22 Knoten gerechnet werden kann, soll in Lüderitzbucht die 25-Knoten-Marke durchbrochen werden. Am Sonntag soll es außerdem einen erneut hohen Wellengang geben. In Swakopmund wird die Dünung mit 2,5 Metern angegeben, in Lüderitzbucht mit 4,2 Metern.
Die erneute Kaltfront kann laut Wetterexperten „deutlich weiter in das Inland eindringen“, als vorige Kaltfronten. Bereits in der vergangenen Woche haben gleich mehrere Kaltfronten das südliche Afrika heimgesucht - Temperaturen blieben niedrig, derweil starke Winde Schäden anrichteten. In Oranjemund und Lüderitzbucht berichteten Einwohner, dass sogar Bäume entwurzelt wurden.
Laut dem Wettervorhersagedienst Winduguru wird am Donnerstag an der namibischen Küste ein besonders starker Südwestwind erwartet - während an der zentralen Küste mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 22 Knoten gerechnet werden kann, soll in Lüderitzbucht die 25-Knoten-Marke durchbrochen werden. Am Sonntag soll es außerdem einen erneut hohen Wellengang geben. In Swakopmund wird die Dünung mit 2,5 Metern angegeben, in Lüderitzbucht mit 4,2 Metern.
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Allgemeine Zeitung
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