Kneipenbesitzer sollen Vorschläge zur Lockerung der Vorschriften machen
Windhoek (NMH/cr) - Nach der Aufregung über das Verbot der Kneipen und Bars (Shebeens) hat das Handelsministerium versucht, die Befürchtungen zu zerstreuen, indem es erklärte, dass die COVID-19-Vorschriften keineswegs dazu dienen, die Geschäfte und den Lebensunterhalt der Shebeens zu beeinträchtigen.
Eine hochrangige Delegation des Ministeriums traf sich diese Woche in Otjiwarongo mit Vertretern der „Namibia Shebeen Association“, um eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zwischen der Regierung und den Geschäftsinhabern zu finden, die eine Lockerung der Vorschriften für den Handel mit Alkohol und den Betrieb von Shebeens gefordert hatten.
Das Treffen fand etwas mehr als eine Woche nach einer friedlichen Demonstration von Shebeen-Besitzern statt, welche die Regierung aufforderten, die Vorschriften zu überarbeiten, die den Alkoholkonsum vor Ort in Bars verbieten und den Barbesitzern erlauben, von Montag bis Freitag nur zwischen 9 und 18 Uhr Alkohol zu verkaufen.
Die Vereinigung wurde gebeten, einen Vorschlag für die von ihr anempfohlenen Maßnahmen auszuarbeiten, in dem sie darlegt, wie sie die COVID-19-Vorschriften einhalten und durchsetzen würde, wenn ihrem Antrag stattgegeben würde.
Ferner hat die Regionalvorsitzende von Otjozondjupa, Maralyn Mbakera, die Betreiber von Shebeens in der Region aufgefordert, in ihre Gemeinschaft zu investieren. Mbakera räumte ein, dass die Betreiber einen großen Teil der arbeitslosen Jugendlichen in ihren Gemeinden aufnehmen und so die Arbeitslosigkeit eindämmen. Sie betonte jedoch, dass die Gesellschaft das Bild der Kneipen neu definiert, indem die Kneipenbesitzer anfangen, sich in ihren Gemeinden zu engagieren. „Die negative Wahrnehmung, die die Menschen über das Gewerbe haben, kann nur von den Kneipenbesitzern selbst verändert werden“.
Eine hochrangige Delegation des Ministeriums traf sich diese Woche in Otjiwarongo mit Vertretern der „Namibia Shebeen Association“, um eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zwischen der Regierung und den Geschäftsinhabern zu finden, die eine Lockerung der Vorschriften für den Handel mit Alkohol und den Betrieb von Shebeens gefordert hatten.
Das Treffen fand etwas mehr als eine Woche nach einer friedlichen Demonstration von Shebeen-Besitzern statt, welche die Regierung aufforderten, die Vorschriften zu überarbeiten, die den Alkoholkonsum vor Ort in Bars verbieten und den Barbesitzern erlauben, von Montag bis Freitag nur zwischen 9 und 18 Uhr Alkohol zu verkaufen.
Die Vereinigung wurde gebeten, einen Vorschlag für die von ihr anempfohlenen Maßnahmen auszuarbeiten, in dem sie darlegt, wie sie die COVID-19-Vorschriften einhalten und durchsetzen würde, wenn ihrem Antrag stattgegeben würde.
Ferner hat die Regionalvorsitzende von Otjozondjupa, Maralyn Mbakera, die Betreiber von Shebeens in der Region aufgefordert, in ihre Gemeinschaft zu investieren. Mbakera räumte ein, dass die Betreiber einen großen Teil der arbeitslosen Jugendlichen in ihren Gemeinden aufnehmen und so die Arbeitslosigkeit eindämmen. Sie betonte jedoch, dass die Gesellschaft das Bild der Kneipen neu definiert, indem die Kneipenbesitzer anfangen, sich in ihren Gemeinden zu engagieren. „Die negative Wahrnehmung, die die Menschen über das Gewerbe haben, kann nur von den Kneipenbesitzern selbst verändert werden“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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