Koexistenz bleibt Toppthema
Swakopmund - "Der Einfluss von Bergbau und anderen Industrien auf die Umwelt bleibt ein immer wieder auftretendes Anliegen", heißt es in einer Presserklärung, die das Umweltministerium im Zusammenhang mit dieser Konferenz veröffentlicht hat. Bei der Zusammenkunft werden sich Vertreter verschiedener Ministerien und betroffener Hegegebiete, von Städten, Bergbaufirmen und anderen Organisationen über die Koexistenz beraten. Die Konferenz wird von Umweltministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah eröffnet.
"Es mag zwar sein, dass es in Naturparks großes Mineralien-Potenzial gibt, aber es kann erhebliche Einflüsse auf die Umwelt haben, wenn beim Prospektieren und Abbau die Umwelt nicht beachtet wird", heißt es in der Erklärung. Und: "Landschaften, die vom Prospektieren vernarbt sind, und Minen, die nicht rehabilitiert werden, schränken den Tourismus ein." Bei der Zusammenkunft werde man sich deshalb über den Aspekt einer Koexistenz ausführlich beraten. Das Ergebnis werde aus mehreren Empfehlungen bestehen, die dann umgesetzt werden sollen.
Laut der Erklärung stellen 17 Prozent von Namibias Landfläche Naturschutzgebiete dar. Diese Gebiete seien für den Erhalt von bestimmten ökologischen Verfahren wichtig. "Der Einfluss von Minen auf die Umwelt ist besorgniserregend, aber die Bergbauprodukte sind für die Entwicklung wichtig", heißt es.
Die Konferenz beginnt heute um 8 Uhr beim Sea Side Hotel und dauert bis Freitag an. Es wird unter anderem Präsentationen von Dr. Gabi Schneider (Geologisches Landesamt) und Dr. Wotan Swiegers (Uraninstitut) geben.
"Es mag zwar sein, dass es in Naturparks großes Mineralien-Potenzial gibt, aber es kann erhebliche Einflüsse auf die Umwelt haben, wenn beim Prospektieren und Abbau die Umwelt nicht beachtet wird", heißt es in der Erklärung. Und: "Landschaften, die vom Prospektieren vernarbt sind, und Minen, die nicht rehabilitiert werden, schränken den Tourismus ein." Bei der Zusammenkunft werde man sich deshalb über den Aspekt einer Koexistenz ausführlich beraten. Das Ergebnis werde aus mehreren Empfehlungen bestehen, die dann umgesetzt werden sollen.
Laut der Erklärung stellen 17 Prozent von Namibias Landfläche Naturschutzgebiete dar. Diese Gebiete seien für den Erhalt von bestimmten ökologischen Verfahren wichtig. "Der Einfluss von Minen auf die Umwelt ist besorgniserregend, aber die Bergbauprodukte sind für die Entwicklung wichtig", heißt es.
Die Konferenz beginnt heute um 8 Uhr beim Sea Side Hotel und dauert bis Freitag an. Es wird unter anderem Präsentationen von Dr. Gabi Schneider (Geologisches Landesamt) und Dr. Wotan Swiegers (Uraninstitut) geben.
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Allgemeine Zeitung
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