Konferenz beendet
Windhoek - Vertreter kommerzieller und kommunaler Landwirte haben sich gestern zum Abschluss einer zweitägigen Konferenz zum Thema Landfrage darauf geeinigt, dass eine Landreform auf umweltverträglichen und wirtschaftlich vertretbaren Grundsätzen beruhen muss. Ferner teilten die Namibia Agricultural Union (NAU) und die Namibia National Farmers Union (NFFU) gestern mit, dass ein gerechter Zugang zu Land, Selbstständigkeit der Farmer und gesicherte Besitz - und Pachtverhältnisse Voraussetzungen einer erfolgreichen Landreform seien.
Konkrete Vorschläge wie die Landreform durchgeführt werden müsse und in welchem Zeitrahmen dies geschehen sollte, seien zwar angesprochen worden, es habe hierzu jedoch noch keinen Konsens gegeben. "Diese Konferenz ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Beide Dachverbände versuchen ihre jeweiligen Standpunkte zu verstehen, wir versuchen uns zu finden. Wir haben zwar alle wichtigen Aspekte der Landreform besprochen, konnten jedoch nicht überall eine übereinstimmende Meinung vertreten", sagte der Präsident der NAU gestern bei einer Pressekonferenz.
De Wet zufolge wollen die Dachverbände nun durch eine gemeinsame präsidiale Kommission den Dialog mit der Regierung weiterverfolgen, um zu einer Lösung der Landfrage beizutragen. Erst nach Abschluss solcher Gespräche seien sie bereit konkrete Strategien und Programmvorschläge der Öffentlichkeit, durch die Presse, mitzuteilen.
Die abgelaufene Konferenz war der erste großangelegte Versuch der NAU und der NNFU ihre oftmals gegensätzliche Standpunkte zur Landfrage miteinander zu versöhnen. So sei De Wet zufolge auch erstmals die Möglichkeit beide Verbände zu vereinen besprochen worden. Hier sei jedoch noch kein Entschluss gefasst worden. Das Gespräch werde noch fortgesetzt.
Konkrete Vorschläge wie die Landreform durchgeführt werden müsse und in welchem Zeitrahmen dies geschehen sollte, seien zwar angesprochen worden, es habe hierzu jedoch noch keinen Konsens gegeben. "Diese Konferenz ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Beide Dachverbände versuchen ihre jeweiligen Standpunkte zu verstehen, wir versuchen uns zu finden. Wir haben zwar alle wichtigen Aspekte der Landreform besprochen, konnten jedoch nicht überall eine übereinstimmende Meinung vertreten", sagte der Präsident der NAU gestern bei einer Pressekonferenz.
De Wet zufolge wollen die Dachverbände nun durch eine gemeinsame präsidiale Kommission den Dialog mit der Regierung weiterverfolgen, um zu einer Lösung der Landfrage beizutragen. Erst nach Abschluss solcher Gespräche seien sie bereit konkrete Strategien und Programmvorschläge der Öffentlichkeit, durch die Presse, mitzuteilen.
Die abgelaufene Konferenz war der erste großangelegte Versuch der NAU und der NNFU ihre oftmals gegensätzliche Standpunkte zur Landfrage miteinander zu versöhnen. So sei De Wet zufolge auch erstmals die Möglichkeit beide Verbände zu vereinen besprochen worden. Hier sei jedoch noch kein Entschluss gefasst worden. Das Gespräch werde noch fortgesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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