Kongolese bleibt in Untersuchungshaft
Swakopmund (er) • Der Kongolese Gilbert Kalenga (31) bleibt weiter in U-Haft, nachdem er am Dienstag im Besitz von 27 Kilogramm Marihuana im Wert von 1,35 Millionen Namibia-Dollar verhaftet worden war (AZ berichtete). Gestern wurde er vor dem Magistratsgericht in Swakopmund vorgeführt.
Staatsanklägerin Beta Mwiya hat dabei Einspruch gegen die Freilassung auf Kaution erhoben und die Vorwürfe als besonders schwerwiegend bezeichnet. „Der Angeklagte ist außerdem ein Wiederholungstäter, da er bereits wegen Drogenhandels verurteilt worden war. Zusätzlich ist gegen ihn ein Gerichtsverfahren wegen Drogenhandels anhängig“, sagte sie. Es liege daher nicht im Interesse der Gesellschaft, Kaution zu gewähren.
Richterin Conchita Olivier vertagte den Fall zwecks einer formellen Kautionsverhandlung auf den 23. Juni. Kalenga wird von Anwalt Monty Karuaihe verteidigt.
Staatsanklägerin Beta Mwiya hat dabei Einspruch gegen die Freilassung auf Kaution erhoben und die Vorwürfe als besonders schwerwiegend bezeichnet. „Der Angeklagte ist außerdem ein Wiederholungstäter, da er bereits wegen Drogenhandels verurteilt worden war. Zusätzlich ist gegen ihn ein Gerichtsverfahren wegen Drogenhandels anhängig“, sagte sie. Es liege daher nicht im Interesse der Gesellschaft, Kaution zu gewähren.
Richterin Conchita Olivier vertagte den Fall zwecks einer formellen Kautionsverhandlung auf den 23. Juni. Kalenga wird von Anwalt Monty Karuaihe verteidigt.
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Allgemeine Zeitung
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