Konsequenzen gezogen
Die Bank of Namibia hat gestern im Parlament bekannt gemacht, dass sie nach dem Diebstahl von 200000 Namibia-Dollar aus ihren Tresoren im März vergangenen Jahres personelle Konsequenzen gezogen hat. So seien zwei Wachleute, die Ausbesserungsarbeiten in den Tresoren, die zum Zeitpunkt des Diebstahls stattfanden, beaufsichtigen sollten, entlassen worden. Ein hochrangiger Sicherheitsbeamte sowie zwei Manager, beauftragt mit Sicherheitsaspekten in der Bank, wurden degradiert. Ein weiterer Sicherheitsbeamter wurde in Frührente geschickt.
Wie die Bank erklärte, seien die Hauptverdächtigen des Diebstahls drei Männer, die die Ausbesserungsarbeiten durchführten. Sie wurden von der Bank kurzfristig für die Arbeiten unter Vertrag genommen. Der Hauptverdächtige, ein gewisser Cledwyn Hesloph, habe sich kurz nach der Tat nach Südafrika abgesetzt, konnte aber Ende November 2002 an der Grenze wieder festgenommen werden. Ein Verfahren gegen ihn läuft derzeit.
Die Bank hat den Verlust der 200000 Namibia-Dollar inzwischen abgeschrieben.
Wie die Bank erklärte, seien die Hauptverdächtigen des Diebstahls drei Männer, die die Ausbesserungsarbeiten durchführten. Sie wurden von der Bank kurzfristig für die Arbeiten unter Vertrag genommen. Der Hauptverdächtige, ein gewisser Cledwyn Hesloph, habe sich kurz nach der Tat nach Südafrika abgesetzt, konnte aber Ende November 2002 an der Grenze wieder festgenommen werden. Ein Verfahren gegen ihn läuft derzeit.
Die Bank hat den Verlust der 200000 Namibia-Dollar inzwischen abgeschrieben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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