Konsequenzen sind jetzt gefragt
Seit Jahren senden Leser Fotos an die Zeitungen in Namibia und beschweren sich über den Zustand der Nationalparks. Angefangen bei Eingangstoren, wo der Dreck in den Zäunen hängt oder Abfallhaufen zusammengetragen, aber nicht entsorgt werden, bis hin zu den Büros und Hauptgebäuden, die nicht instandgehalten werden.
Aber auch die Bungalows und Zimmer, in denen teilweise die Kacheln an der Wand fehlen, Waschbecken regelrecht von der Wand gebrochen wurden und die zugestopften Wasserleitungen in den Raum hineinragen. Farbe, die von den Wänden blättert und Klimaanlagen, die nicht funktionieren - alles macht Teil des Unterbringungstarifs aus.
Jedes erdenkliche Beispiel wurde bereits gemeldet, nicht zuletzt angetrunkene Kellner in den Restaurants oder Personal, das keine Lust darauf hat, einen ordentlichen Service anzubieten. Gerade unlängst waren es wieder die öffentlichen Klos im Veld im Etoscha-Nationalpark, die verdreckt und nicht mehr von einem Sicherheitszaun umgeben sind.
Natürlich betrifft das nicht alle Angestellte des NWRs oder Umweltministeriums (MEFT) - aber es betrifft leider viel zu viele und macht seit Jahren Karriere, weil die Konsequenzen ausbleiben. Der Umweltminister mag jetzt den halbstaatlichen Gastbetrieb Namibia Wildlife Resorts in die Pflicht nehmen, sollte aber nicht vergessen, dass seine eigenen Leute seit Jahr und Tag nicht die Zäune, Zugangswege und Pads in Ordnung halten - abgesehen von Eingangstoren, die morgens nicht zeitig geöffnet werden. Es gab genügend Zeit während der COVID-19-Krise, diese Dinge in Ordnung zu bringen.
Namutoni ist im Grunde eine Manifestierung der überall fehlenden Disziplin und Arbeitslust! Ständig schiebt eine/r die Verantwortung auf die/den anderen. Gut, dass der Minister die faule Ausrede und den unpassenden Vorwurf des NWRs zurückweist, dass es sich um Privatisierungslobbyisten handele, die mit den Beschwerden eigene Ziele verfolgt hätten.
Allerdings sollte die gesamte Mannschaft zur Ordnung gerufen werden!
Aber auch die Bungalows und Zimmer, in denen teilweise die Kacheln an der Wand fehlen, Waschbecken regelrecht von der Wand gebrochen wurden und die zugestopften Wasserleitungen in den Raum hineinragen. Farbe, die von den Wänden blättert und Klimaanlagen, die nicht funktionieren - alles macht Teil des Unterbringungstarifs aus.
Jedes erdenkliche Beispiel wurde bereits gemeldet, nicht zuletzt angetrunkene Kellner in den Restaurants oder Personal, das keine Lust darauf hat, einen ordentlichen Service anzubieten. Gerade unlängst waren es wieder die öffentlichen Klos im Veld im Etoscha-Nationalpark, die verdreckt und nicht mehr von einem Sicherheitszaun umgeben sind.
Natürlich betrifft das nicht alle Angestellte des NWRs oder Umweltministeriums (MEFT) - aber es betrifft leider viel zu viele und macht seit Jahren Karriere, weil die Konsequenzen ausbleiben. Der Umweltminister mag jetzt den halbstaatlichen Gastbetrieb Namibia Wildlife Resorts in die Pflicht nehmen, sollte aber nicht vergessen, dass seine eigenen Leute seit Jahr und Tag nicht die Zäune, Zugangswege und Pads in Ordnung halten - abgesehen von Eingangstoren, die morgens nicht zeitig geöffnet werden. Es gab genügend Zeit während der COVID-19-Krise, diese Dinge in Ordnung zu bringen.
Namutoni ist im Grunde eine Manifestierung der überall fehlenden Disziplin und Arbeitslust! Ständig schiebt eine/r die Verantwortung auf die/den anderen. Gut, dass der Minister die faule Ausrede und den unpassenden Vorwurf des NWRs zurückweist, dass es sich um Privatisierungslobbyisten handele, die mit den Beschwerden eigene Ziele verfolgt hätten.
Allerdings sollte die gesamte Mannschaft zur Ordnung gerufen werden!
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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