Kontakte vertiefen
Windhoek - Der morgige Namibia-Besuch des deutschen Außenministers und Vizekanzlers Joschka Fischer ist Teil einer fünftätigen Afrika-Reise des Politikers.
Das teilte gestern die Deutsche Botschaft mit. Fischer reist zunächst nach Mali, wo er Präsident Amadou Toumani Tour" für die Hilfe bei der Befreiung der 14 Sahara-Geiseln im August danken wird. In Namibia werden der Minister sowie sein Gefolge (Mitglieder des Bundestages, Vertreter von Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen und Medien) von Präsident Sam Nujoma empfangen. Minister Fischer wird zudem mit seinem Amtskollegen zu einem ausführlichen Meinungsaustausch zusammentreffen.
"Der Besuch soll dazu beitragen, die bestehenden guten Beziehungen zwischen beiden Ländern zu vertiefen. Im Mittelpunkt der politischen Gespräche werden die weiteren Perspektiven für die politische, wirtschaftliche und entwicklungspolitische Zusammenarbeit stehen", heißt es in der Botschaftsmitteilung. Wie weiter verlautete, will die Wirtschaftsdelegation bei der namibischen Handelskammer vor allem über das Thema Umwelttechnologie diskutieren.
Von Namibia aus reist Fischer weiter nach Südafrika, wo er bis Samstag bleibt.
Das teilte gestern die Deutsche Botschaft mit. Fischer reist zunächst nach Mali, wo er Präsident Amadou Toumani Tour" für die Hilfe bei der Befreiung der 14 Sahara-Geiseln im August danken wird. In Namibia werden der Minister sowie sein Gefolge (Mitglieder des Bundestages, Vertreter von Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen und Medien) von Präsident Sam Nujoma empfangen. Minister Fischer wird zudem mit seinem Amtskollegen zu einem ausführlichen Meinungsaustausch zusammentreffen.
"Der Besuch soll dazu beitragen, die bestehenden guten Beziehungen zwischen beiden Ländern zu vertiefen. Im Mittelpunkt der politischen Gespräche werden die weiteren Perspektiven für die politische, wirtschaftliche und entwicklungspolitische Zusammenarbeit stehen", heißt es in der Botschaftsmitteilung. Wie weiter verlautete, will die Wirtschaftsdelegation bei der namibischen Handelskammer vor allem über das Thema Umwelttechnologie diskutieren.
Von Namibia aus reist Fischer weiter nach Südafrika, wo er bis Samstag bleibt.
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Allgemeine Zeitung
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