Kontinente verbinden - eine Mammutaufgabe
Windhoek (mno) - Musik, die afrikanische und europäische Klänge verbindet? Wenn das einer schafft, dann wahrscheinlich der Musiker EES. Der Deutschnamibier - bekannt als Gewinner der deutschen Talentshow X-Factor - versucht sich zumindest derzeit an einer musikalischen Verbindung beider Kontinente. Mit seinem „Music Camp Namibia“-Projekt führte er von Ende Februar bis Anfang März fünf deutsche und namibische Musikproduzenten hierzulande zusammen und arbeitete mit ihnen unter anderem an seinem neuen Album. Ob der Mix etwas geworden ist? Das wird sich spätestens Ende Juli bei der Veröffentlichung zeigen.
„Ich wollte schon immer diese beiden Klänge zusammenbringen. Das ist gefühlt eine Mammutaufgabe. Aber mit den Leuten hier funktioniert das unglaublich gut“, resümiert EES die Zusammenarbeit mit den Musikproduzenten. Am 24. Februar landete er zusammen mit den deutschen Projektteilnehmern in Windhoek, es folgten eine kleine Tour durch die Stadt und ein erster Kontakt zu den namibischen Produzenten. Anschließend fuhr die Gruppe für zwei Tage nach Okonjima, baute dort ein mobiles Studio auf und begann mit der Produktion.
Die Stimmung sei „der Hammer“ gewesen, erzählt EES im Nachhinein: „Wir waren sieben Leute, die sich kaum kannten, und trotzdem hat alles gut zusammengepasst.“ Die guten Stimmung habe sich auch auf die produzierte Musik übertragen, so EES: „Das wird gute-Laune-Musik, krass krass tanzlastig.“ Wo das Ergebnis der Arbeit thematisch hingeht, verrät der Musiker aber nur grob: „Es hat viel mit Ladies zu tun. Liegt vielleicht daran, dass wir sieben Jungs waren, und keine Ladies.“
Neben den Musikproduzenten gehörte zum Ensemble außerdem der professionelle Videoproduzent Robin Maeter. So sind die Touren durchs Land - neben Windhoek und Okonjima besuchten die Musiker noch Swakopmund - auch visuell dokumentiert und werden über die kommenden Wochen über die Sozialen Medien der Teilnehmer veröffentlicht. Wer also einen Vorgeschmack auf das kommende Album haben möchte, sollte unbedingt vorbeischauen. Neben EES waren die deutschen Produzenten Kraans de Lutin, Fabian Strangl, D-Rush und Gideon Glock sowie der namibische Produzent Herry Sweet-Jive dabei.
„Ich wollte schon immer diese beiden Klänge zusammenbringen. Das ist gefühlt eine Mammutaufgabe. Aber mit den Leuten hier funktioniert das unglaublich gut“, resümiert EES die Zusammenarbeit mit den Musikproduzenten. Am 24. Februar landete er zusammen mit den deutschen Projektteilnehmern in Windhoek, es folgten eine kleine Tour durch die Stadt und ein erster Kontakt zu den namibischen Produzenten. Anschließend fuhr die Gruppe für zwei Tage nach Okonjima, baute dort ein mobiles Studio auf und begann mit der Produktion.
Die Stimmung sei „der Hammer“ gewesen, erzählt EES im Nachhinein: „Wir waren sieben Leute, die sich kaum kannten, und trotzdem hat alles gut zusammengepasst.“ Die guten Stimmung habe sich auch auf die produzierte Musik übertragen, so EES: „Das wird gute-Laune-Musik, krass krass tanzlastig.“ Wo das Ergebnis der Arbeit thematisch hingeht, verrät der Musiker aber nur grob: „Es hat viel mit Ladies zu tun. Liegt vielleicht daran, dass wir sieben Jungs waren, und keine Ladies.“
Neben den Musikproduzenten gehörte zum Ensemble außerdem der professionelle Videoproduzent Robin Maeter. So sind die Touren durchs Land - neben Windhoek und Okonjima besuchten die Musiker noch Swakopmund - auch visuell dokumentiert und werden über die kommenden Wochen über die Sozialen Medien der Teilnehmer veröffentlicht. Wer also einen Vorgeschmack auf das kommende Album haben möchte, sollte unbedingt vorbeischauen. Neben EES waren die deutschen Produzenten Kraans de Lutin, Fabian Strangl, D-Rush und Gideon Glock sowie der namibische Produzent Herry Sweet-Jive dabei.
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Allgemeine Zeitung
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