Kooperation wird gewünscht
Swakopmund - Auf Grund der vielen Bedenken über die "Zerstörung des Swakopmunder Stadtbildes" hat die Stadtverwaltung eine Versammlung einberufen. Am 19. Juli soll diese Sitzung mit städtischen Beamten, Vertretern des Stadtrates sowie Mitgliedern der Swakopmunder Bürgerinitiative, des so genannten "Heritage"-Komitees, stattfinden. Das bestätigte Margit d?Avingnon, die im "Heritage"-Komitee engagiert und zugleich Vorsitzende der Swakopmund Residents Association ist, gestern gegenüber der AZ.
"Wir warten erst das Ergebnis der Begegnung mit der Stadtverwaltung ab, bevor wir zu weiteren Handlungen greifen. Wir wollen keine Konfrontation, sondern Kooperation", erklärte Anwalt Robert Pohl die Zielrichtung. Bei dem Treffen soll über den Erhalt des alten Swakopmunder Stadtbildes debattiert und eventuell Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Auch die geplante Petition der Bürgerinitiative an die Stadtverwaltung soll Thema der Sitzung sein. Über die Notwendigkeit, eine solche Aktion zu starten, will das Komitee nach dem Treffen entscheiden.
"Wir wollen keinen Krieg mit der Stadtverwaltung und jeden Konflikt wenn möglich verhindern. Diese Aktion sollte doch an erster Stelle im Sinne unserer Stadt sein; wenn man eventuell eine Lösung ohne Konflikte finden kann, dann ist das natürlich viel besser", so d?Avingnon. In einem vernünftigen Gespräch will die Bürgerinitiative, laut Pohl, der Stadtverwaltung Vorschläge machen, wie Swakopmund entwickelt werden kann, ohne dass dabei dem Stadtbild geschadet wird. So soll u.a. vorgeschlagen werden, ein so genanntes Ästhetik-Komitee zu gründen.
"Wir warten erst das Ergebnis der Begegnung mit der Stadtverwaltung ab, bevor wir zu weiteren Handlungen greifen. Wir wollen keine Konfrontation, sondern Kooperation", erklärte Anwalt Robert Pohl die Zielrichtung. Bei dem Treffen soll über den Erhalt des alten Swakopmunder Stadtbildes debattiert und eventuell Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Auch die geplante Petition der Bürgerinitiative an die Stadtverwaltung soll Thema der Sitzung sein. Über die Notwendigkeit, eine solche Aktion zu starten, will das Komitee nach dem Treffen entscheiden.
"Wir wollen keinen Krieg mit der Stadtverwaltung und jeden Konflikt wenn möglich verhindern. Diese Aktion sollte doch an erster Stelle im Sinne unserer Stadt sein; wenn man eventuell eine Lösung ohne Konflikte finden kann, dann ist das natürlich viel besser", so d?Avingnon. In einem vernünftigen Gespräch will die Bürgerinitiative, laut Pohl, der Stadtverwaltung Vorschläge machen, wie Swakopmund entwickelt werden kann, ohne dass dabei dem Stadtbild geschadet wird. So soll u.a. vorgeschlagen werden, ein so genanntes Ästhetik-Komitee zu gründen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen