Kooperation zwischen DFB und NFA vereinbart
Windhoek - Am vergangenen Wochenende hat Horst R. Schmidt, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Namibia besucht. In Windhoek traf er mit Vertretern des Namibischen Fußball-Verbandes NFA zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten zwischen den zwei Verbänden zu erörtern.
Dabei wurden auch einige wichtige Vereinbarungen getroffen. So wird der DFB der NFA im Bereich der Trainer-, Schiedsrichter- und Spielerentwicklung zur Seite stehen. Die bestehende Verbindung der NFA mit Nordrhein-Westfalen soll gestärkt sowie Partnerschaften zwischen Schulen und Schulsporteinrichtungen gefördert werden. Außerdem will der DFB der NFA Fußballausrüstung sowie Computer und spezielle Fußball-Software zur Verfügung stellen.
Vereine aus Deutschland sollen Verbindungen mit namibischen Klubs knüpfen und diesen zum Beispiel im Jugendfußball und beim Aufbau und der Pflege von Vereinsstrukturen unter die Arme greifen. Darüber hinaus wird der DFB einen Coach nach Namibia schicken, der Trainer im ganzen Land ausbilden soll. Die Bandbreite reicht dabei von Lehrern in Schulen bis zu regulären Vereinstrainern. Außerdem soll er dabei helfen, landesweite Jugendstrukturen aufzubauen und, soweit nötig, technische Unterstützung auf internationalem Niveau geben. Das bedeutet jedoch nicht, dass die namibischen Nationalmannschaften sein Hauptaufgabengebiet sein werden.
Dennoch unterstützt der DFB die Vorbereitung der "Brave Warriors" auf die Afrikameisterschaft 2008 in Ghana. Die namibische Nationalmannschaft wird für ein zweiwöchiges Trainingslager nach Deutschland reisen, bevor sie kurz vor dem Turnier zur Akklimatisierung auf den afrikanischen Kontinent zurückkehrt. Das Trainingslager wird voraussichtlich in der renommierten Sportschule Kaiserau stattfinden. Weitere Details werden noch bekannt gegeben.
Schließlich wurde noch die Möglichkeit diskutiert, dass die deutsche Nationalmannschaft im Falle einer Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika einen Teil ihrer Vorbereitung in Namibia durchführen könne. NFA und DFB kamen überein, das Thema weiterzuverfolgen. Da aber viel von der Infrastruktur für die Unterbringung und das Training des Teams abhänge, könne noch keine abschließende Aussage getroffen werden.
Ein Abkommen, das die Details der Kooperation zwischen den beiden Verbänden festhält, soll in naher Zukunft unterzeichnet werden.
Dabei wurden auch einige wichtige Vereinbarungen getroffen. So wird der DFB der NFA im Bereich der Trainer-, Schiedsrichter- und Spielerentwicklung zur Seite stehen. Die bestehende Verbindung der NFA mit Nordrhein-Westfalen soll gestärkt sowie Partnerschaften zwischen Schulen und Schulsporteinrichtungen gefördert werden. Außerdem will der DFB der NFA Fußballausrüstung sowie Computer und spezielle Fußball-Software zur Verfügung stellen.
Vereine aus Deutschland sollen Verbindungen mit namibischen Klubs knüpfen und diesen zum Beispiel im Jugendfußball und beim Aufbau und der Pflege von Vereinsstrukturen unter die Arme greifen. Darüber hinaus wird der DFB einen Coach nach Namibia schicken, der Trainer im ganzen Land ausbilden soll. Die Bandbreite reicht dabei von Lehrern in Schulen bis zu regulären Vereinstrainern. Außerdem soll er dabei helfen, landesweite Jugendstrukturen aufzubauen und, soweit nötig, technische Unterstützung auf internationalem Niveau geben. Das bedeutet jedoch nicht, dass die namibischen Nationalmannschaften sein Hauptaufgabengebiet sein werden.
Dennoch unterstützt der DFB die Vorbereitung der "Brave Warriors" auf die Afrikameisterschaft 2008 in Ghana. Die namibische Nationalmannschaft wird für ein zweiwöchiges Trainingslager nach Deutschland reisen, bevor sie kurz vor dem Turnier zur Akklimatisierung auf den afrikanischen Kontinent zurückkehrt. Das Trainingslager wird voraussichtlich in der renommierten Sportschule Kaiserau stattfinden. Weitere Details werden noch bekannt gegeben.
Schließlich wurde noch die Möglichkeit diskutiert, dass die deutsche Nationalmannschaft im Falle einer Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika einen Teil ihrer Vorbereitung in Namibia durchführen könne. NFA und DFB kamen überein, das Thema weiterzuverfolgen. Da aber viel von der Infrastruktur für die Unterbringung und das Training des Teams abhänge, könne noch keine abschließende Aussage getroffen werden.
Ein Abkommen, das die Details der Kooperation zwischen den beiden Verbänden festhält, soll in naher Zukunft unterzeichnet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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