Kopfgeburt der Stadtverwaltung
Die Anlieger der Anton-Lubowski-Avenue in Swakopmundwurden wieder mal von den Entscheidungen der Verkehrsplaner, die ja auch von ihnen bezahlt werden, hart getroffen. Bekanntlich führt ein Teilstück der Transkalahari- Fernstraße am Altersheim vorbei.
Dieses Teilstück ist im vergangenen Jahr geteert worden.
Während dieser Zeit bretterten Taxis und Lastwagen durch die Anton-Lubowski- Avenue. Ein Sturzregen weichte die Salzpad auf. Das Ergebnis war eine Verdreckung der Mauern und Gärten. Die Pflanzen und die Anwohner litten. Alles wartete auf die Fertigstellung der Straßenerneuerung.
Leider ist das Ergebnis nicht so wie es sein sollte. Zwei "Bumper" mit einer Straßenverengung sorgten für eine Verkehrsberuhigung auf der neuen Teerstraße. Das Herzstück ist ein Hügel, belegt mit einem Zebrastreifen und versehen mit einer Ampel samt Achtungsschild kombiniert mit einer niedlichen Verkehrsinsel. Auf die Kombination Zebrastreifen mit Ampel und Achtungsschild an einem Platz muss man erst mal kommen.
Für die Rollstuhlfahrer ist der Übergang ebenfalls eine Zumutung. Viele Lastwagen- und Taxifahrer benutzen, geschockt durch das neue Verkehrshindernis, daraufhin mehr und mehr die parallele Anton-Lubowski- Avenue, um schneller zum Ziel zu kommen. Statt den Durchgangsverkehr durch begleitende Maßnahmen in die gewünschten Bahnen zu lenken, gab man sich den saisonalen Festivitäten hin und ignorierte das Problem.
Bernd Hanke, Swakopmund
Dieses Teilstück ist im vergangenen Jahr geteert worden.
Während dieser Zeit bretterten Taxis und Lastwagen durch die Anton-Lubowski- Avenue. Ein Sturzregen weichte die Salzpad auf. Das Ergebnis war eine Verdreckung der Mauern und Gärten. Die Pflanzen und die Anwohner litten. Alles wartete auf die Fertigstellung der Straßenerneuerung.
Leider ist das Ergebnis nicht so wie es sein sollte. Zwei "Bumper" mit einer Straßenverengung sorgten für eine Verkehrsberuhigung auf der neuen Teerstraße. Das Herzstück ist ein Hügel, belegt mit einem Zebrastreifen und versehen mit einer Ampel samt Achtungsschild kombiniert mit einer niedlichen Verkehrsinsel. Auf die Kombination Zebrastreifen mit Ampel und Achtungsschild an einem Platz muss man erst mal kommen.
Für die Rollstuhlfahrer ist der Übergang ebenfalls eine Zumutung. Viele Lastwagen- und Taxifahrer benutzen, geschockt durch das neue Verkehrshindernis, daraufhin mehr und mehr die parallele Anton-Lubowski- Avenue, um schneller zum Ziel zu kommen. Statt den Durchgangsverkehr durch begleitende Maßnahmen in die gewünschten Bahnen zu lenken, gab man sich den saisonalen Festivitäten hin und ignorierte das Problem.
Bernd Hanke, Swakopmund
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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