Korrekt entsorgen
Swakopmund/Walvis Bay - Die Stadtverwaltung von Walvis Bay fordert ihre Bürger auf, ihren Müll gewissenhaft und korrekt zu entsorgen. In einer Presseerklärung hat die Hafenstadt jetzt darauf hingewiesen, dass der Bürger bei Missachtung der Regeln mit einem Bußgeld belangt werden kann.
So dürfen zum Beispiel Garten- und Bauschutt nicht auf offene Grundstücke, öffentlichen Plätzen oder entlang der Lagune entsorgt und auch nicht in den Dünen oder städtischen Außengebieten abgeladen, sondern müssen vom Eigentümer selbst zur Müllhalde gebracht werden. Als Grund ist angegeben worden, dass diese Art Müll ein idealer Platz sei, in dem sich Fliegen und Ratten vermehren können, so die Stadt. Sollte die Stadt gezwungen werden, wegen einer möglich aufkommenden Gesundheitsgefahr einzugreifen, drohe dem Grundstückseigentümer nicht nur ein Bußgeld, er werde auch für die Kosten des Wegräumens aufkommen müssen. Das gelte auch für Personen, die ihren Müll widerrechtlich entsorgen, heißt es in der Mitteilung.
Die eingegangenen Beschwerden von Anliegern über umgestoßene Abfalltonnen entlang der Lagune schiebt die Stadt stromernden Hunden als Hauptverursacher zu. "Es ist illegal, Hunde nicht angeleint auszuführen", informierte die Stadt. Allerdings schließt die Stadt starke Winde als eine weitere Ursache für die umgefallenen Mülltonnen nicht aus. Deshalb hat die Stadtverwaltung vier Mülltonnen vor ihrem Gebäude aufgestellt, um die Beständigkeit und Brauchbarkeit zu testen. Sollten die Ergebnisse zufriedenstellend sein, werden die gegenwärtigen städtischen Mülltonnen durch neue ersetzt.
Des Weiteren seien Beschwerden über die grobe Handhabung der Rolltonnen durch die Mitarbeiter der Müllabfuhr eingegangen. Trotz der Mühe, die Tonnen korrekt zu behandeln, gebe es weitere Faktoren, die dazu beitragen, dass diese beschädigt werden. Dazu gehören schwerer Abfall, das unberechenbare Wetter und Rost. Die Tonnen sollten zehn Jahre halten. Die Stadtverwaltung habe jetzt ein Projekt zur Erneuerung der kaputten oder beschädigten Tonnen gestartet.
Abschließend rät die Verwaltungsbehörde, gestohlene oder verloren gegangene Tonnen bei der Polizei zu melden, denn der Antrag für einen Ersatz werde nur zusammen mit einem polizeilichen Aktenvermerk von der Kundendienst-Abteilung entgegen genommen. Ein Bußgeld bis zu 400 N$ drohe bei illegaler Entwendung.
So dürfen zum Beispiel Garten- und Bauschutt nicht auf offene Grundstücke, öffentlichen Plätzen oder entlang der Lagune entsorgt und auch nicht in den Dünen oder städtischen Außengebieten abgeladen, sondern müssen vom Eigentümer selbst zur Müllhalde gebracht werden. Als Grund ist angegeben worden, dass diese Art Müll ein idealer Platz sei, in dem sich Fliegen und Ratten vermehren können, so die Stadt. Sollte die Stadt gezwungen werden, wegen einer möglich aufkommenden Gesundheitsgefahr einzugreifen, drohe dem Grundstückseigentümer nicht nur ein Bußgeld, er werde auch für die Kosten des Wegräumens aufkommen müssen. Das gelte auch für Personen, die ihren Müll widerrechtlich entsorgen, heißt es in der Mitteilung.
Die eingegangenen Beschwerden von Anliegern über umgestoßene Abfalltonnen entlang der Lagune schiebt die Stadt stromernden Hunden als Hauptverursacher zu. "Es ist illegal, Hunde nicht angeleint auszuführen", informierte die Stadt. Allerdings schließt die Stadt starke Winde als eine weitere Ursache für die umgefallenen Mülltonnen nicht aus. Deshalb hat die Stadtverwaltung vier Mülltonnen vor ihrem Gebäude aufgestellt, um die Beständigkeit und Brauchbarkeit zu testen. Sollten die Ergebnisse zufriedenstellend sein, werden die gegenwärtigen städtischen Mülltonnen durch neue ersetzt.
Des Weiteren seien Beschwerden über die grobe Handhabung der Rolltonnen durch die Mitarbeiter der Müllabfuhr eingegangen. Trotz der Mühe, die Tonnen korrekt zu behandeln, gebe es weitere Faktoren, die dazu beitragen, dass diese beschädigt werden. Dazu gehören schwerer Abfall, das unberechenbare Wetter und Rost. Die Tonnen sollten zehn Jahre halten. Die Stadtverwaltung habe jetzt ein Projekt zur Erneuerung der kaputten oder beschädigten Tonnen gestartet.
Abschließend rät die Verwaltungsbehörde, gestohlene oder verloren gegangene Tonnen bei der Polizei zu melden, denn der Antrag für einen Ersatz werde nur zusammen mit einem polizeilichen Aktenvermerk von der Kundendienst-Abteilung entgegen genommen. Ein Bußgeld bis zu 400 N$ drohe bei illegaler Entwendung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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