Korruption soll ausgerottet werden
Swakopmund - "Die Wirksamkeit eines Rechnungsprüfers muss gefördert werden, um Verschwendung, Unfähigkeit, Betrug und Korruption auszurotten." Das sagte Präsident Sam Nujoma gestern bei der offiziellen Eröffnung des 9. Kongresses der Rechnungsprüfer (Southern African Development Countries Organisation of Supreme Audit Institutions, SADCOSAI) des südlichen Afrika in Swakopmund.
"Meine Regierung hat Maßnahmen eingeführt, um Verantwortlichkeit und Transparenz zu fördern so wohl als auch den Missbrauch staatlicher Gelder und Besitztümer auszurotten", so Nujoma weiter. Denn: Solche Aktionen limitieren und entstellen die gewünschte Wirkung, die die Regierung den sozial-wirtschaftlichen Programmen zur Reduzierung von Armut und Verbesserung des namibischen Lebensstandards, erwartet. "Um sozial-ökonomische Entwicklungen in unserem Land und auf unserem Kontinent zu beschleunigen, müssen wir überlegt und vorsichtig im Umgang mit staatlichen Finanzen und Quellen umgehen", so der Präsident.
Letztes Jahr habe das namibische Parlament den Anti-Korruptions-Gesetzesentwurf angenommen, um gegen die Aktivitäten der Korruption und des Betrugs innerhalb staatlichen Institutionen entgegenzuwirken. Zurzeit sei die Regierung dabei, eine Anti-Korruption-Kommission für das angenommene Gesetz einzurichten. Zusätzlich sei ein öffentliches Rechenschaft-Komitee (Public Accounts Committee) aufgestellt worden, das aus Mitglieder des Parlaments - der regierenden Partei und der Opposition - bestehe, um die staatlichen Ausgaben zu überwachen.
Rechnungsprüfer aus 13 Entwicklungsländern des südlichen Afrika und aus neun englischsprachigen Ländern - zu AFROSAI-E (African Organisation of Supreme Audit Institutions) gehörend - beraten seit dem 3. Mai über einer möglichen Verschmelzung beider Organisationen (SADCOSAI und AFROSAI-E). Der Kongress wird noch bis zum 7. Mai fortgesetzt.
"Meine Regierung hat Maßnahmen eingeführt, um Verantwortlichkeit und Transparenz zu fördern so wohl als auch den Missbrauch staatlicher Gelder und Besitztümer auszurotten", so Nujoma weiter. Denn: Solche Aktionen limitieren und entstellen die gewünschte Wirkung, die die Regierung den sozial-wirtschaftlichen Programmen zur Reduzierung von Armut und Verbesserung des namibischen Lebensstandards, erwartet. "Um sozial-ökonomische Entwicklungen in unserem Land und auf unserem Kontinent zu beschleunigen, müssen wir überlegt und vorsichtig im Umgang mit staatlichen Finanzen und Quellen umgehen", so der Präsident.
Letztes Jahr habe das namibische Parlament den Anti-Korruptions-Gesetzesentwurf angenommen, um gegen die Aktivitäten der Korruption und des Betrugs innerhalb staatlichen Institutionen entgegenzuwirken. Zurzeit sei die Regierung dabei, eine Anti-Korruption-Kommission für das angenommene Gesetz einzurichten. Zusätzlich sei ein öffentliches Rechenschaft-Komitee (Public Accounts Committee) aufgestellt worden, das aus Mitglieder des Parlaments - der regierenden Partei und der Opposition - bestehe, um die staatlichen Ausgaben zu überwachen.
Rechnungsprüfer aus 13 Entwicklungsländern des südlichen Afrika und aus neun englischsprachigen Ländern - zu AFROSAI-E (African Organisation of Supreme Audit Institutions) gehörend - beraten seit dem 3. Mai über einer möglichen Verschmelzung beider Organisationen (SADCOSAI und AFROSAI-E). Der Kongress wird noch bis zum 7. Mai fortgesetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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