Korruption weiter einschränken
Windhoek - Im 21. Jahrhundert müssen Verantwortliche und die Öffentlichkeit aktiver werden, um die Korruption erfolgreich zu bekämpfen. " Korruption hat viele Gesichter und in Namibia ist es vor allem Misswirtschaft der nationalen Ressourcen. Es ist unsere Pflicht, dass wir alle daran arbeiten Gesetze, Regeln und Methoden zu entwickeln, um der Korruption Einhalt zu bieten", sagte der Direktor der Anti-Korruption-Kommission, Paulus Noa, gestern, als das Institut für öffentliche Politforschung (IPPR) zwei Forschungsberichte vorstellte. Die beiden Berichte behandeln die Themen Korruption und Interessenkonflikte.
Noa betonte, dass weiter daran gearbeitet werde, um Informanten besser zu schützen. Die augenblicklichen Gesetze würden die Personen nicht ausreichend schützen, vor allem wenn es um Arbeitsplätze und Beförderung gehe. "Wir brauchen zudem Gesetze, die Staatsdiener in höheren Positionen und Parlamentarier zwingen ihre Einkommen, Finanzen und andere Geschäftsinteressen transparent und öffentlich darzulegen", sagte der Direktor der ACC (Anti-Corruption Commisssion). Ein weiterer Aspekt der bisher in den bestehenden Anti-Korruptionsgesetzen noch nicht beachtet sei, ist der Interessenkonflikt, der ebenfalls eine Art der Korruption sei. "Unsere Wirtschaft wird nicht blühen wenn wir korrupte Elemente in unserer Gesellschaft haben. Wenn nicht gegen Korruption vorgegangen wird und Politiker und hohe Regierungsangestellte solche Praktiken decken, dann machen wir unsere Rechtssprechung zum Gespött", betonte Noa.
Noa betonte, dass weiter daran gearbeitet werde, um Informanten besser zu schützen. Die augenblicklichen Gesetze würden die Personen nicht ausreichend schützen, vor allem wenn es um Arbeitsplätze und Beförderung gehe. "Wir brauchen zudem Gesetze, die Staatsdiener in höheren Positionen und Parlamentarier zwingen ihre Einkommen, Finanzen und andere Geschäftsinteressen transparent und öffentlich darzulegen", sagte der Direktor der ACC (Anti-Corruption Commisssion). Ein weiterer Aspekt der bisher in den bestehenden Anti-Korruptionsgesetzen noch nicht beachtet sei, ist der Interessenkonflikt, der ebenfalls eine Art der Korruption sei. "Unsere Wirtschaft wird nicht blühen wenn wir korrupte Elemente in unserer Gesellschaft haben. Wenn nicht gegen Korruption vorgegangen wird und Politiker und hohe Regierungsangestellte solche Praktiken decken, dann machen wir unsere Rechtssprechung zum Gespött", betonte Noa.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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