Kreative Unterstützung für Neufarmer
Schnell kamen wir dahin, dass es wichtig wäre, die Farmaktivitäten im komplexen Zusammenhang der anderen Aufgaben dieser Leute und ihrer Familiendynamiken zu verstehen und zu behandeln. So entstand ein maßgeschneidertes flexibles Programm von Ausbildungskursen, Austauschbesuchen und fortlaufenden Treffen, an denen Ehe- und Geschäftspartner sowie Einzelpersonen teilnehmen.
Zwei erfahrene und motivierte Farmerehepaare nehmen auch teil und fungieren als Mentoren für diese Gruppe. Im Laufe der Ausbildungskurse kristallisierte sich heraus, wer sich für eine langfristige Unterstützungs- und Austauscharbeit zusammentun will, unter der Begleitung eines Mentors oder Mentorenpaares, damit die Zusammenarbeit wirklich zielgerichtet und effektiv ist.
Der Zuspruch und die Reaktion der Teilnehmer waren und sind unglaublich positiv. Die Teilnehmer kommen wieder und wieder und sind bereit, für ihre Fortbildung aus eigener Tasche zu zahlen. Die informelle Begegnung, der systematische Aufbau, die fortlaufende und langfristige Unterstützung sowie die kreativen Aktivitäten öffnen den Männern und Frauen die Möglichkeit, ihre geschäftliche wie auch menschliche Situation besser einzuschätzen sowie neue Vorhaben erfolgreicher zu planen und durchzuführen.
Und nebenbei findet der Austausch von persönlich erlebter Geschichte statt und es entstehen Beziehungen, die von echter Lust am Zusammensein und am Erarbeiten von einer wirklich guten Zukunftsperspektive in unserem Land geprägt sind - im Landwirtschaftsbereich und darüber hinaus.
Die Teilnehmer begeisterten ihre Kollegen, Familienangehörigen und Freunde und so entstand der Bedarf nach einer weiteren Gruppe. Anfang Februar 2007 findet der erste Kurs mit einem Informationstreffen für Farmer statt und wir benötigen noch Mentoren, die Lust zum Mitmachen haben.Als Mentor ist man bei allen Kursen und anderen Treffen dabei und lässt Erfahrungen in den Prozess einfließen. Später führt man eine kleinere Gruppe immer wieder zusammen, um das erarbeitete Wissen und die Fertigkeiten zu festigen und für die jeweiligen Betriebe wirksam werden zu lassen. Jeder Mentor bekommt zusätzlich Anleitung und Unterstützung von den Ausbildern und Initiatoren Usiel Kandjii, Wiebke Volkmann und Colin Nott, denn um wirklich effektiv als Mentor zu sein, kann man ein paar wertvolle Dinge lernen und sich von Kollegen inspirieren lassen.
Falls erfahrene Farmer (Paare sind besonders willkommen) also Lust haben, ihr Wissen und Können zu teilen, können sie sich melden und weitere Informationen bekommen. Man kann auch an dem Lernprogram teilnehmen und sich so erst später entscheiden, ob man Mentor werden möchte. Mentoren sollten entweder relevante Erfahrungen als Farmer oder Führungs- und Koordinierungseigenschaften mitbringen.
Teilnahmebedingung für alle Beteiligten ist, dass sie neugierig sind, nachhaltige und kreative Ansätze zur Landreform kennenzulernen und mitzugestalten - in Einzelbetrieben und in Zusammenarbeit mit anderen. Das Programm hat den Zuspruch der NLU und anderer öffentlicher Instanzen und es sind Anträge gestellt worden, um die Kosten für alle Teilnehmer zu ermäßigen sowie die Unterstützung der Mentoren bezahlen zu können.
Interessenten melden sich so bald wie möglich bei Wiebke Volkmann (Tel. 081- 1270081, E-Mail: wiebke@ mweb.com.na) oder bei Usiel Kandjii (Tel. 081-2840426, E-Mail: usiel.kandjii@nampower. com.na). Der erste Kurs fängt am Abend des 2. Februar 2007 beim Penduka- Konferenzzentrum am Goreangab- Damm an, die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Zwei erfahrene und motivierte Farmerehepaare nehmen auch teil und fungieren als Mentoren für diese Gruppe. Im Laufe der Ausbildungskurse kristallisierte sich heraus, wer sich für eine langfristige Unterstützungs- und Austauscharbeit zusammentun will, unter der Begleitung eines Mentors oder Mentorenpaares, damit die Zusammenarbeit wirklich zielgerichtet und effektiv ist.
Der Zuspruch und die Reaktion der Teilnehmer waren und sind unglaublich positiv. Die Teilnehmer kommen wieder und wieder und sind bereit, für ihre Fortbildung aus eigener Tasche zu zahlen. Die informelle Begegnung, der systematische Aufbau, die fortlaufende und langfristige Unterstützung sowie die kreativen Aktivitäten öffnen den Männern und Frauen die Möglichkeit, ihre geschäftliche wie auch menschliche Situation besser einzuschätzen sowie neue Vorhaben erfolgreicher zu planen und durchzuführen.
Und nebenbei findet der Austausch von persönlich erlebter Geschichte statt und es entstehen Beziehungen, die von echter Lust am Zusammensein und am Erarbeiten von einer wirklich guten Zukunftsperspektive in unserem Land geprägt sind - im Landwirtschaftsbereich und darüber hinaus.
Die Teilnehmer begeisterten ihre Kollegen, Familienangehörigen und Freunde und so entstand der Bedarf nach einer weiteren Gruppe. Anfang Februar 2007 findet der erste Kurs mit einem Informationstreffen für Farmer statt und wir benötigen noch Mentoren, die Lust zum Mitmachen haben.Als Mentor ist man bei allen Kursen und anderen Treffen dabei und lässt Erfahrungen in den Prozess einfließen. Später führt man eine kleinere Gruppe immer wieder zusammen, um das erarbeitete Wissen und die Fertigkeiten zu festigen und für die jeweiligen Betriebe wirksam werden zu lassen. Jeder Mentor bekommt zusätzlich Anleitung und Unterstützung von den Ausbildern und Initiatoren Usiel Kandjii, Wiebke Volkmann und Colin Nott, denn um wirklich effektiv als Mentor zu sein, kann man ein paar wertvolle Dinge lernen und sich von Kollegen inspirieren lassen.
Falls erfahrene Farmer (Paare sind besonders willkommen) also Lust haben, ihr Wissen und Können zu teilen, können sie sich melden und weitere Informationen bekommen. Man kann auch an dem Lernprogram teilnehmen und sich so erst später entscheiden, ob man Mentor werden möchte. Mentoren sollten entweder relevante Erfahrungen als Farmer oder Führungs- und Koordinierungseigenschaften mitbringen.
Teilnahmebedingung für alle Beteiligten ist, dass sie neugierig sind, nachhaltige und kreative Ansätze zur Landreform kennenzulernen und mitzugestalten - in Einzelbetrieben und in Zusammenarbeit mit anderen. Das Programm hat den Zuspruch der NLU und anderer öffentlicher Instanzen und es sind Anträge gestellt worden, um die Kosten für alle Teilnehmer zu ermäßigen sowie die Unterstützung der Mentoren bezahlen zu können.
Interessenten melden sich so bald wie möglich bei Wiebke Volkmann (Tel. 081- 1270081, E-Mail: wiebke@ mweb.com.na) oder bei Usiel Kandjii (Tel. 081-2840426, E-Mail: usiel.kandjii@nampower. com.na). Der erste Kurs fängt am Abend des 2. Februar 2007 beim Penduka- Konferenzzentrum am Goreangab- Damm an, die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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