Krebsvereinigung erhält Millionenspende
Windhoek (cr) • Trotz der schwierigen Wirtschaftslage hat das Bank Windhoek Cancer Apple Projekt es geschafft, der Krebsvereinigung CAN 2,5 Millionen Namibia-Dollar zu überreichen. Das Geld stammt aus dem diesjährigen Apfelverkauf, der jährlich von dem Finanzdienstleister landesweit organisiert wird. Entsprechend des Mottos „Mehr als ein Apfel – die Frucht der Hoffnung“ ist es das Ziel, das Bewusstsein für Krebs zu stärken und dringend benötigte Spenden einzusammeln, wie Bank Windhoek jetzt schriftlich mitteilte.
Jacquiline Pack, Vorsitzende für Marketing und Unternehmenskommunikation bei Bank Windhoek, sagte bei der Übergabe: „Da jedes Jahr bei mehr Namibiern Krebs diagnostiziert wird, ist es wichtig, dass die Förderung für Organisationen wie die Krebsvereinigung sowohl kontinuierlich als auch konsequent bleibt.“ Die im vergangenen Jahr erworbenen Hilfsgelder seien für ein Programm zur finanziellen Unterstützung von Patienten und für die Behandlung von Kindern mit Krebs bereitgestellt worden. Es wurde auch weiterhin Wert darauf gelegt, Frauen auf HPV zu untersuchen – ein Virus, das zu Gebärmutterhalskrebs führen kann.
Das Apfelprojekt der Bank Windhoek hat seit seiner Gründung vor 19 Jahren mehr als 25,5 Mio. Namibia-Dollar eingesammelt. Diese Mittel ermöglichen es der CAN, Namibier aus allen Lebensbereichen kostenlos auf Gebärmutterhals- und Prostatakrebs in allen 14 Regionen zu untersuchen. Im vergangenen Jahr seien 3778 Frauen auf Gebärmutterhalskrebs untersucht worden. Davon hätten 2158 sogenannte National Cancer Outreach Clinics besucht, die vollständig von CAN mit Unterstützung des Bank-Windhoek-Apfelprojekts finanziert wurden. Insgesamt seien 1083 zur Vorsorgeuntersuchung weiterverwiesen worden, während 31 Patienten – fast zehn Prozent – eine dringende Gebärmutterhalskrebs-Behandlung empfohlen worden sei.
Jacquiline Pack, Vorsitzende für Marketing und Unternehmenskommunikation bei Bank Windhoek, sagte bei der Übergabe: „Da jedes Jahr bei mehr Namibiern Krebs diagnostiziert wird, ist es wichtig, dass die Förderung für Organisationen wie die Krebsvereinigung sowohl kontinuierlich als auch konsequent bleibt.“ Die im vergangenen Jahr erworbenen Hilfsgelder seien für ein Programm zur finanziellen Unterstützung von Patienten und für die Behandlung von Kindern mit Krebs bereitgestellt worden. Es wurde auch weiterhin Wert darauf gelegt, Frauen auf HPV zu untersuchen – ein Virus, das zu Gebärmutterhalskrebs führen kann.
Das Apfelprojekt der Bank Windhoek hat seit seiner Gründung vor 19 Jahren mehr als 25,5 Mio. Namibia-Dollar eingesammelt. Diese Mittel ermöglichen es der CAN, Namibier aus allen Lebensbereichen kostenlos auf Gebärmutterhals- und Prostatakrebs in allen 14 Regionen zu untersuchen. Im vergangenen Jahr seien 3778 Frauen auf Gebärmutterhalskrebs untersucht worden. Davon hätten 2158 sogenannte National Cancer Outreach Clinics besucht, die vollständig von CAN mit Unterstützung des Bank-Windhoek-Apfelprojekts finanziert wurden. Insgesamt seien 1083 zur Vorsorgeuntersuchung weiterverwiesen worden, während 31 Patienten – fast zehn Prozent – eine dringende Gebärmutterhalskrebs-Behandlung empfohlen worden sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen