Kräfte bündeln für die Strafjustiz
Windhoek - "Ich bin sehr aufgeregt, denn heute können wir der Nation zeigen, dass es sich lohnt, in uns, den Hütern von Recht und Ordnung, Vertrauen zu haben", sagte Generalstaatsanwältin Martha Imalwa gestern in Windhoek bei der Zeremonie zum Start des National Criminal Justice Forum (Nationales Strafjustiz-Forum).
Die Idee eines solchen Forums habe eine lange Geschichte. "An einem bestimmten Punkt angekommen, merkten die Interessenvertreter des Justizsystems, dass sie isoliert voneinander arbeiten", so Imalwa. Dies habe laut der Generalstaatsanwältin zur Folge gehabt, dass die maximal erwarteten Resultate ausgeblieben und die Dienstleistungen für die Menschen von Namibia "nicht optimal" gewesen seien, räumte sie ein. "Als wir dies bemerkten, vereinten wir nun unsere Kräfte und die Idee wurde von allen Parteien sofort begrüßt", erklärte sie.
Das Forum habe eine einzige Vision: Eine bahnbrechende Veränderung im namibischen Strafjustizsystem zu schaffen. Mit diesem Ziel haben, laut Imalwa, alle Mitglieder einen freien Kommunikations- und Assistenzkanal erstellt. Doch es gebe auch andere Herausforderungen. So würden der Mangel an personellen und finanziellen Ressourcen sowie die Bürokratie, welche Entscheidungen und Einführungen gewisser Pläne und Prozesse behindere, weitere Probleme darstellen. "Doch wir arbeiten bereits eng zusammen, um die Herausforderungen zu meistern", bemerkte die Generalstaatsanwältin.
"Die Initiatoren dieses Forums, die sich diesem Ideal hingegeben haben, können stolz sein. Denn sie haben gewonnen und ihre unerbittliche Mühe hat sich ausgezahlt. Ihr habt nie aufgegeben und heute wird dieses Forum realisiert", sagte Justizministerin Pendukeni Iivula-Iithana jubelnd. Bei der Administration kriminaler Justiz sei in den Augen der Öffentlichkeit die effektive Aufnahme, Ausführung und Schlussfolgerung von Strafverfahren das Wichtigste, führte sie aus. "Der Hauptfaktor, der die namibische Justiz behindert hatte, war, dass alle Interessenvertreter nicht zusammengearbeitet haben", erklärte die Ministerin. Dies habe zur Folge gehabt, dass das Justizsystem ineffektiv gewesen sei. Daher die Idee des Forums, in dem alle wichtigen Führungspersonen der Mitglieder zusammenarbeiten. Laut der Justizministerin habe das Forum den Segen des Kabinetts im Kampf gegen die ausufernde Kriminalität.
Das nationale Strafjustiz-Forum bestehe aus Repräsentanten von Instanzen wie der namibischen Polizei, dem Strafvollzug, der Staatsanwaltschaft, der Antikorruptionskommission (ACC), dem Rechtswesen, den NGOs (nicht-staatliche Unternehmen) und mehrerer Ministerien. Aus diesen Mitgliedern wurde ein leitendes Komitee gegründet, das aus einem Vorsitzenden, einem stellvertretenden Vorsitzenden, einem Sekretariat und zehn anderen Mitgliedern besteht. " Wir brauchen ein System, das jedem Menschen, sei er noch so arm, den besten Rechtsbeistand bietet. Ein System, das ohne Verspätung für Gerechtigkeit sorgt. Dieses Forum wird Probleme im System erkennen, eine Lösung erarbeiten und, wenn nötig, die Regierung hinsichtlich einer Systemverbesserung beraten", sagte die Justizministerin abschließend.
Die Idee eines solchen Forums habe eine lange Geschichte. "An einem bestimmten Punkt angekommen, merkten die Interessenvertreter des Justizsystems, dass sie isoliert voneinander arbeiten", so Imalwa. Dies habe laut der Generalstaatsanwältin zur Folge gehabt, dass die maximal erwarteten Resultate ausgeblieben und die Dienstleistungen für die Menschen von Namibia "nicht optimal" gewesen seien, räumte sie ein. "Als wir dies bemerkten, vereinten wir nun unsere Kräfte und die Idee wurde von allen Parteien sofort begrüßt", erklärte sie.
Das Forum habe eine einzige Vision: Eine bahnbrechende Veränderung im namibischen Strafjustizsystem zu schaffen. Mit diesem Ziel haben, laut Imalwa, alle Mitglieder einen freien Kommunikations- und Assistenzkanal erstellt. Doch es gebe auch andere Herausforderungen. So würden der Mangel an personellen und finanziellen Ressourcen sowie die Bürokratie, welche Entscheidungen und Einführungen gewisser Pläne und Prozesse behindere, weitere Probleme darstellen. "Doch wir arbeiten bereits eng zusammen, um die Herausforderungen zu meistern", bemerkte die Generalstaatsanwältin.
"Die Initiatoren dieses Forums, die sich diesem Ideal hingegeben haben, können stolz sein. Denn sie haben gewonnen und ihre unerbittliche Mühe hat sich ausgezahlt. Ihr habt nie aufgegeben und heute wird dieses Forum realisiert", sagte Justizministerin Pendukeni Iivula-Iithana jubelnd. Bei der Administration kriminaler Justiz sei in den Augen der Öffentlichkeit die effektive Aufnahme, Ausführung und Schlussfolgerung von Strafverfahren das Wichtigste, führte sie aus. "Der Hauptfaktor, der die namibische Justiz behindert hatte, war, dass alle Interessenvertreter nicht zusammengearbeitet haben", erklärte die Ministerin. Dies habe zur Folge gehabt, dass das Justizsystem ineffektiv gewesen sei. Daher die Idee des Forums, in dem alle wichtigen Führungspersonen der Mitglieder zusammenarbeiten. Laut der Justizministerin habe das Forum den Segen des Kabinetts im Kampf gegen die ausufernde Kriminalität.
Das nationale Strafjustiz-Forum bestehe aus Repräsentanten von Instanzen wie der namibischen Polizei, dem Strafvollzug, der Staatsanwaltschaft, der Antikorruptionskommission (ACC), dem Rechtswesen, den NGOs (nicht-staatliche Unternehmen) und mehrerer Ministerien. Aus diesen Mitgliedern wurde ein leitendes Komitee gegründet, das aus einem Vorsitzenden, einem stellvertretenden Vorsitzenden, einem Sekretariat und zehn anderen Mitgliedern besteht. " Wir brauchen ein System, das jedem Menschen, sei er noch so arm, den besten Rechtsbeistand bietet. Ein System, das ohne Verspätung für Gerechtigkeit sorgt. Dieses Forum wird Probleme im System erkennen, eine Lösung erarbeiten und, wenn nötig, die Regierung hinsichtlich einer Systemverbesserung beraten", sagte die Justizministerin abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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