Kricket: Namibia will zur WM 2015
Windhoek - Das namibische Kricket-Nationalteam empfängt heute ab 9 Uhr auf dem Wanderers-Gelände in Pionierspark die Auswahl Kanadas. Sollte die Mannschaft von Chef-Trainer Johan Rudolph erneut verlieren, ist der Traum von der Teilnahme an der T50-Weltmeisterschaft 2015 endgültig geplatzt. Den ersten Qualifikationsvergleich am Dienstag hatten die Gäste mit zwei Wickets Vorsprung für sich entschieden.
Namibia hatte dabei einen katastrophalen Start hingelegt. Allen voran Ewald Steenkamp, der mit dem ersten gegnerischen Wurf ausgeschaltet wurde. Kapitän Sarel Burger erwischte es mit sieben Punkten auf dem Konto, ehe Craig Williams mit leeren Händen den Platz wieder verlassen musste.
Einzig Raymond van Schoor zeigte mit dem Schlagholz in der Hand internationale Klasse. Seine 90 Punkte schürten bei den heimischen Anhängern noch einmal Hoffnungen auf den Tagessieg. Mit lediglich 183 Zählern auf der Habenseite machten es die Gastgeber den Kanadiern aber zu leicht. Mit zwei Wickets in der Hinterhand erreichten die Gäste die erforderlichen 184 Punkte und verschafften sich damit eine gute Ausgangslage im Rennen um die WM-Teilnahme.
Im Interkontinental-Cup, einem Wettbewerb für die international zweitklassigen Kricket-Nationen, liegt Namibia nach dem souveränen Heimsieg im viertägigen Vergleich Ende letzter Woche (die AZ berichtete) auf dem fünften Rang der Vorrundentabelle. Die weiterhin punktlosen Kanadier nehmen unverändert den letzten Platz ein.
Namibia hatte dabei einen katastrophalen Start hingelegt. Allen voran Ewald Steenkamp, der mit dem ersten gegnerischen Wurf ausgeschaltet wurde. Kapitän Sarel Burger erwischte es mit sieben Punkten auf dem Konto, ehe Craig Williams mit leeren Händen den Platz wieder verlassen musste.
Einzig Raymond van Schoor zeigte mit dem Schlagholz in der Hand internationale Klasse. Seine 90 Punkte schürten bei den heimischen Anhängern noch einmal Hoffnungen auf den Tagessieg. Mit lediglich 183 Zählern auf der Habenseite machten es die Gastgeber den Kanadiern aber zu leicht. Mit zwei Wickets in der Hinterhand erreichten die Gäste die erforderlichen 184 Punkte und verschafften sich damit eine gute Ausgangslage im Rennen um die WM-Teilnahme.
Im Interkontinental-Cup, einem Wettbewerb für die international zweitklassigen Kricket-Nationen, liegt Namibia nach dem souveränen Heimsieg im viertägigen Vergleich Ende letzter Woche (die AZ berichtete) auf dem fünften Rang der Vorrundentabelle. Die weiterhin punktlosen Kanadier nehmen unverändert den letzten Platz ein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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