Krise abgewendet
Windhoek - Dem staatlichen Wasserversorger NamWater ist es gelungen, eine durch Feuer beschädigte Pumpstation am Von-Bach-Damm wieder in Betrieb zu nehmen und die Hauptstadt Windhoek damit vor einer drohenden Wasserknappheit zu bewahren.
Wie der verantwortliche Betriebsleiter von NamWater, Arno du Plessis, gestern auf Anfrage mitteilte, werde seit Dienstagabend um 22.30 Uhr wieder Wasser vom Von-Bach-Damm nach Windhoek gepumpt. Bis gestern um 7.30 Uhr sei das NamWater-Reservoir im nördlichen Industriegebiet bereits wieder zu 87 Prozent gefüllt gewesen.
Du Plessis zufolge sei bisher nichts über die Höhe des finanziellen Schadens bekannt, der durch den Brand in der Pumpstation entstanden ist, der am Montag gegen 7 Uhr durch einen Kurzschluss verursacht wurde und eine elektronische Schaltzentrale zerstört hat. Ursprünglich hatte NamWater befürchtet, die Reparatur der beschädigten Schaltzentrale könne vier Tage dauern und zu einer Wasserknappheit in der Hauptstadt führen, die rund 50 Prozent seines Wassers aus dem Von-Bach-Damm bezieht.
Wie der verantwortliche Betriebsleiter von NamWater, Arno du Plessis, gestern auf Anfrage mitteilte, werde seit Dienstagabend um 22.30 Uhr wieder Wasser vom Von-Bach-Damm nach Windhoek gepumpt. Bis gestern um 7.30 Uhr sei das NamWater-Reservoir im nördlichen Industriegebiet bereits wieder zu 87 Prozent gefüllt gewesen.
Du Plessis zufolge sei bisher nichts über die Höhe des finanziellen Schadens bekannt, der durch den Brand in der Pumpstation entstanden ist, der am Montag gegen 7 Uhr durch einen Kurzschluss verursacht wurde und eine elektronische Schaltzentrale zerstört hat. Ursprünglich hatte NamWater befürchtet, die Reparatur der beschädigten Schaltzentrale könne vier Tage dauern und zu einer Wasserknappheit in der Hauptstadt führen, die rund 50 Prozent seines Wassers aus dem Von-Bach-Damm bezieht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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