Küska nun auch verschoben
Swakopmund/Windhoek (er) - Der Swakopmunder Karneval wird auch in diesem Jahr nicht in der gewohnten Form stattfinden und wurde nun endgültig verschoben. Diese Entscheidung hat das Komitee des Swakopmunder Karnevalvereins angesichts der Corona-Krise getroffen.
„Es gibt aber mehrere Gründe für diesen Entschluss“, teilte Karl-Heinz Schulte, Vorsitzender des Küstenkarnevals (Küska), jetzt mit. Dabei stellte er aber vor allem die Corona-Krise in den Vordergrund. Der Verein wolle dennoch einen karnevalistischen Tag organisieren, der in ähnlichem Rahmen, wie der in Swakopmund bekannte Narrenwecker, stattfinden soll. „Damit wollen wir zumindest für einen Tag Spaß haben“, so Schulte. Mehr Einzelheiten dazu werden demnächst bekanntgegeben.
Nach dem Windhoeker Karneval (WIKA) ist der Küstenkarneval nun der zweite namibische Karneval, der in diesem Jahr nicht mehr stattfindet. Bereits im vergangenen Jahr wurden wegen der COVID-19-Pandemie sämtliche karnevalistische Veranstaltungen landesweit storniert. Der Küska sollte in diesem Jahr zum 35. Mal unter dem Motto „Hier im wilden Westen“ stattfinden.
„Es gibt aber mehrere Gründe für diesen Entschluss“, teilte Karl-Heinz Schulte, Vorsitzender des Küstenkarnevals (Küska), jetzt mit. Dabei stellte er aber vor allem die Corona-Krise in den Vordergrund. Der Verein wolle dennoch einen karnevalistischen Tag organisieren, der in ähnlichem Rahmen, wie der in Swakopmund bekannte Narrenwecker, stattfinden soll. „Damit wollen wir zumindest für einen Tag Spaß haben“, so Schulte. Mehr Einzelheiten dazu werden demnächst bekanntgegeben.
Nach dem Windhoeker Karneval (WIKA) ist der Küstenkarneval nun der zweite namibische Karneval, der in diesem Jahr nicht mehr stattfindet. Bereits im vergangenen Jahr wurden wegen der COVID-19-Pandemie sämtliche karnevalistische Veranstaltungen landesweit storniert. Der Küska sollte in diesem Jahr zum 35. Mal unter dem Motto „Hier im wilden Westen“ stattfinden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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