Küste ganz im Zeichen des Volleyballs
Auf die Hallenvariante bei der Clubmeisterschaft folgen zwei Beachvolleyball-Events
Von Ruwen Möller, Swakopmund
Kommenden Samstag ab 8 Uhr wird am Langstrand vor den Toren Swakopmunds gepritscht und gebaggert. Beim dritten Beach Bash treten bis zu 24 Viererteams gegeneinander an und spielen um ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 35000 N$. Etliche von Namibias Top-Beachvolleyballern werden erwartet. So haben unter anderen Rosi Hennes und Lizette Röttcher sowie Daniel und Fabian Pfeifer ihre Teilnahme angekündigt.
Auf der Party am Abend sollten einige der Akteure nicht allzu lange feiern, schließlich sind sie am nächsten Tag schon wieder gefordert. Im Rahmen der Zone-6-Clubmeisterschaft findet nämlich zum Abschluss am Sonntag und Montag erstmals in der Geschichte eine Beachvolleyball-Meisterschaft statt. Diese dient als vorsorgliche Qualifikation für eine mögliche Afrikameisterschaft 2017. Das Beachvolleyball-Turnier wird auf zwei nagelneuen Feldern gespielt, die auf dem Dome-Gelände gebaut wurden und hier permanent stehen bleiben. Dies konnte James Verrinder in der vergangenen Woche voller Stolz verkünden.
Zudem gab der Beach-Vorsitzende des namibischen Volleyballverbandes (NVF) bekannt, dass die NVF eine Kooperation mit Refuse Solutions und dem Dome besiegelt hat. Erst dadurch wurde es möglich, die beiden Courts, die internationalen Maßen entsprechen, bauen zu lassen. „Eine bahnbrechende Partnerschaft, dank der wir Beachvolleyball nun weiterentwickeln können”, so Verrinder, der hervorhob, dass es trotz der Strände und diverser Möglichkeiten in Swakopmund wichtig ist, dass es fest installierte Felder gibt.
Refuse Solutions wird 2017 außerdem vier Beachvolleyball-Camps (4. März, 22. April, 9. September und 11. November) finanziell unterstützen. Gleiches gilt für vier nationale Turniere (5. März, 23. April. 10. September und 12. November), die von der Timeout Academy organisiert werden. Und zu guter Letzt umfasst das Sponsoring-Paket auch zwei Trainingslager für Namibias Nationalspieler, die von Chefcoach Verrinder auf der neuen Anlage in Swakopmund durchgeführt werden. Einige von ihnen werden diese ab Sonntag schon mal testen. Je drei Frauen- und Männer-Teams schickt Namibia beim Heimturnier ins Rennen. Dabei sein dürften u.a. Kim Seebach, Stefanie Palmhert, Kristin Schulz und Michaela Böhringer sowie Jan-Eric Sack, Aloisius Ishitile und Sakeus Nashikaku.
Kommenden Samstag ab 8 Uhr wird am Langstrand vor den Toren Swakopmunds gepritscht und gebaggert. Beim dritten Beach Bash treten bis zu 24 Viererteams gegeneinander an und spielen um ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 35000 N$. Etliche von Namibias Top-Beachvolleyballern werden erwartet. So haben unter anderen Rosi Hennes und Lizette Röttcher sowie Daniel und Fabian Pfeifer ihre Teilnahme angekündigt.
Auf der Party am Abend sollten einige der Akteure nicht allzu lange feiern, schließlich sind sie am nächsten Tag schon wieder gefordert. Im Rahmen der Zone-6-Clubmeisterschaft findet nämlich zum Abschluss am Sonntag und Montag erstmals in der Geschichte eine Beachvolleyball-Meisterschaft statt. Diese dient als vorsorgliche Qualifikation für eine mögliche Afrikameisterschaft 2017. Das Beachvolleyball-Turnier wird auf zwei nagelneuen Feldern gespielt, die auf dem Dome-Gelände gebaut wurden und hier permanent stehen bleiben. Dies konnte James Verrinder in der vergangenen Woche voller Stolz verkünden.
Zudem gab der Beach-Vorsitzende des namibischen Volleyballverbandes (NVF) bekannt, dass die NVF eine Kooperation mit Refuse Solutions und dem Dome besiegelt hat. Erst dadurch wurde es möglich, die beiden Courts, die internationalen Maßen entsprechen, bauen zu lassen. „Eine bahnbrechende Partnerschaft, dank der wir Beachvolleyball nun weiterentwickeln können”, so Verrinder, der hervorhob, dass es trotz der Strände und diverser Möglichkeiten in Swakopmund wichtig ist, dass es fest installierte Felder gibt.
Refuse Solutions wird 2017 außerdem vier Beachvolleyball-Camps (4. März, 22. April, 9. September und 11. November) finanziell unterstützen. Gleiches gilt für vier nationale Turniere (5. März, 23. April. 10. September und 12. November), die von der Timeout Academy organisiert werden. Und zu guter Letzt umfasst das Sponsoring-Paket auch zwei Trainingslager für Namibias Nationalspieler, die von Chefcoach Verrinder auf der neuen Anlage in Swakopmund durchgeführt werden. Einige von ihnen werden diese ab Sonntag schon mal testen. Je drei Frauen- und Männer-Teams schickt Namibia beim Heimturnier ins Rennen. Dabei sein dürften u.a. Kim Seebach, Stefanie Palmhert, Kristin Schulz und Michaela Böhringer sowie Jan-Eric Sack, Aloisius Ishitile und Sakeus Nashikaku.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen