Kuh an der Mole erschossen
Swakopmund - Eine Kuh ist gestern Morgen gegen 3 Uhr auf dem Gehweg bei der Mole von Christian Hall von der Prima Schlachterei erschossen worden. Das Tier war zwei Stunden zuvor vom Prima-Schlachthof in der Duschstraße "ausgebrochen".
Hall bestätigte den Vorfall im AZ-Gespräch und sagte, dass Kühe im Schlachthof gewöhnlich nachts getötet würden. Die Kuh sei über den Zaun gesprungen und habe das Weite gesucht. Hall habe das Tier rund zwei Stunden lang gesucht. Letztlich habe er das Tier am Molebecken, etwa zwei Kilometer vom Schlachthof entfernt, gesehen. "Ich habe dem Tier einen Kopfschuss verpasst, es war sofort tot", sagte Hall.
Dieser Vorfall wurde von der Polizei bestätigt: "Ich habe gehört, dass ein Rind schwimmen gegangen war", sagte ein Polizist gestern, der anonym bleiben möchte. An der Mole führte noch gestern Morgen eine lange Blutspur von der Temperatur-Tafel bis zum Standgebiet und zu einigen Sitzbänken. Im Sand waren gestern früh noch einige Hufspuren vom Rind zu sehen. Das Blut hat der Stadtverwaltungsmitarbeiter Gerhard Tanila am Vormittag mit Besen und Wasser entfernt. Einige Augenzeugen, die in der Umgebung wohnen, wollen zu dieser späten Stunde vier Schüsse gehört haben.
Dies ist allerdings nicht das erste Mal, dass ein Rind oder mehrere Rinder von einem Schlachthof ausbrechen. Laut Hall ist dies nichts Außergewöhnliches. Es ist allerdings ein reiner Zufall gewesen, dass das Rind an der Mole geendet ist.
Hall bestätigte den Vorfall im AZ-Gespräch und sagte, dass Kühe im Schlachthof gewöhnlich nachts getötet würden. Die Kuh sei über den Zaun gesprungen und habe das Weite gesucht. Hall habe das Tier rund zwei Stunden lang gesucht. Letztlich habe er das Tier am Molebecken, etwa zwei Kilometer vom Schlachthof entfernt, gesehen. "Ich habe dem Tier einen Kopfschuss verpasst, es war sofort tot", sagte Hall.
Dieser Vorfall wurde von der Polizei bestätigt: "Ich habe gehört, dass ein Rind schwimmen gegangen war", sagte ein Polizist gestern, der anonym bleiben möchte. An der Mole führte noch gestern Morgen eine lange Blutspur von der Temperatur-Tafel bis zum Standgebiet und zu einigen Sitzbänken. Im Sand waren gestern früh noch einige Hufspuren vom Rind zu sehen. Das Blut hat der Stadtverwaltungsmitarbeiter Gerhard Tanila am Vormittag mit Besen und Wasser entfernt. Einige Augenzeugen, die in der Umgebung wohnen, wollen zu dieser späten Stunde vier Schüsse gehört haben.
Dies ist allerdings nicht das erste Mal, dass ein Rind oder mehrere Rinder von einem Schlachthof ausbrechen. Laut Hall ist dies nichts Außergewöhnliches. Es ist allerdings ein reiner Zufall gewesen, dass das Rind an der Mole geendet ist.
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Allgemeine Zeitung
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