Kunde ist König
Windhoek - Namibia habe alle Vorraussetzungen dafür, zu einem beliebten internationalen Reiseland zu werden. Darum sei es wichtig, Touristen besonders respektvoll zu empfangen und sie mit großer Umsicht zu behandeln, meint die Namibia Wildlife Resorts-Chefin Dr Victoria Nicodemus.
Vor allem die Jugend des Landes muss begreifen, dass Touristen eine wertvolle Einkommensquelle für Namibia ist", sagte Nicodemus vergangene Woche bei der Gründung des Studentenverbandes für Tourismus bei der Universität von Namibia. Touristen seien dafür verantwortlich, dass der Fremdenverkehr nunmehr der am schnellsten wachsende Wirtschaftszweig sei und in absehbarer Zukunft nach Bergbau und Fischerei der drittstärkste Sektor der Ökonomie werden könnte.
Es sei eine Tatsache, dass Reisende nicht immer zwischen den einzelnen Ländern der Region unterscheiden und daher die Situation in Simbabwe einen negativen Einfluss auf den Fremdenverkehr hat. Namibia müsse deswegen seine Vorzüge international besser vermarkten.
Ferner bestätigte die NWR-Chefin, dass Namibiern nach wie vor ein Abschlag von 25 Prozent auf Unterkunfts- und Campinggebühren bei staatlichen Rastlagern gewährt wird. Außerdem habe das Ministerium für Umwelt und Tourismus seine Parkeintrittsgebühren für Landesbürger um 50 Prozent reduziert.
Vor allem die Jugend des Landes muss begreifen, dass Touristen eine wertvolle Einkommensquelle für Namibia ist", sagte Nicodemus vergangene Woche bei der Gründung des Studentenverbandes für Tourismus bei der Universität von Namibia. Touristen seien dafür verantwortlich, dass der Fremdenverkehr nunmehr der am schnellsten wachsende Wirtschaftszweig sei und in absehbarer Zukunft nach Bergbau und Fischerei der drittstärkste Sektor der Ökonomie werden könnte.
Es sei eine Tatsache, dass Reisende nicht immer zwischen den einzelnen Ländern der Region unterscheiden und daher die Situation in Simbabwe einen negativen Einfluss auf den Fremdenverkehr hat. Namibia müsse deswegen seine Vorzüge international besser vermarkten.
Ferner bestätigte die NWR-Chefin, dass Namibiern nach wie vor ein Abschlag von 25 Prozent auf Unterkunfts- und Campinggebühren bei staatlichen Rastlagern gewährt wird. Außerdem habe das Ministerium für Umwelt und Tourismus seine Parkeintrittsgebühren für Landesbürger um 50 Prozent reduziert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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